Das Kindertagesförderungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern bestimmt die institutionalisierte Förderung von Kindern in Mecklenburg-Vorpommern im Rahmen des Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrags von Krippe, Kindergarten, Hort und Kindertagespflege.
Ziel des Gesetzes ist die individuelle Förderung der Entwicklung eines jeden Kindes. Zudem soll die Vereinbarkeit von Beruf und Familienleben durch die Elternbeitragsfreiheit gestärkt werden. Qualitätssicherung und -entwicklung der frühkindlichen Bildung bringen jedoch ständige Veränderungen mit sich.
Dieses Werk greift aktuelle Fragen der Praxis zur Umsetzung der rechtlichen Bestimmungen des KiföG M-V und seiner Rechtsverordnungen auf. Es bietet den örtlichen Trägern der öffentlichen Jugendhilfe, Trägern von Einrichtungen, Fachkräften und interessierten Eltern ebenso wie allen, die in diesem Fachbereich juristisch tätig sind, Antworten auf Rechts- und Praxisfragen.
Die umfassend überarbeitete zweite Auflage nimmt die Neuregelungen der drei Gesetze zur Änderung des KiföG M-V, neue und geänderte untergesetzliche Regelungen, geänderte bundesrechtliche Regelungen und aktuelle Rechtsprechung auf.
Das Schweitzer Vademecum ist ein renommierter Fachkatalog, der speziell die relevanten Angebote für juristisch und steuerrechtlich Interessierte sortiert, aufbereitet und seit über 100 Jahren der Orientierung dient. Das Schweitzer Vademecum beinhaltet Bücher, Zeitschriften, Datenbanken, Loseblattwerke aus dem deutschsprachigen In- und Ausland und ist seit 1997 wichtiger Bestandteil des Schweitzer Webshops.
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
Editions-Typ
Produkt-Hinweis
Maße
Höhe: 231 mm
Breite: 162 mm
Dicke: 19 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-8293-1878-5 (9783829318785)
Schweitzer Klassifikation
Autorinnen
Vorsitzende Richterin am Verwaltungsgericht Susanne Wollenteit und Oberregierungsrätin Johanna Ehlers haben im Referat für Kindertageförderung und frühkindliche Bildung im Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung die Entstehung des KiföG M-V und dazugehöriger Landesverordnungen begleitet. Sie befassen sich seit Jahren mit der rechtlichen Ausgestaltung sozialer Fragen