Medien und Erinnerung scheinen schon durch alltagssprachliche Metaphern eng aneinander gebunden. Doch wie verhalten sie sich zueinander? Mithilfe einschlägiger medien- und erinnerungstheoretischer Ansätze und einer eigenen Methodik zur Ausstellungsanalyse untersucht der vorliegende Text dieses Verhältnis anhand der Ausstellung 68 - Pop und Protest im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg: Wie wird die_der Besuch_erin zum Gezeigten positioniert? Wie platziert sich die Ausstellung zwischen verschiedenen Gedächtnismodi wie kommunikativem, kulturellem, sozialem Gedächtnis, sowie Funktions- und Speichergedächtnis?
Reihe
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
Produkt-Hinweis
Maße
Höhe: 14.8 cm
Breite: 10.5 cm
ISBN-13
978-3-86938-097-1 (9783869380971)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Lilith Wittstock studiert Literaturwissenschaft mit Medienschwerpunkt in Hamburg, Bremen und Thessaloniki. Zurzeit arbeitet sie an ihrem Masterarbeitsprojekt zum Griechenland-Diskurs und zur Identitätspolitik im deutschen Schlager.