Die Berufsbezeichnungen, insbesondere die weiblichen, sind gegenwärtig Veränderungen unterworfen, die Ausdruck eines gesellschaftlichen Bewußtseinswandels sind. So lassen sich sprachliche Umstrukturierungen, zumeist verbunden mit semantischer Aufwertung, feststellen. Bedeutsame Entwicklungen zeigen sich vor allem bei der Markierung des weiblichen Geschlechts. Die Studie bemüht sich, den gegenwärtigen Stand und Tendenzen bei weiblichen Berufsbezeichnungen im Ländervergleich zu erfassen. Sie beruht auf einer Untersuchung von Zeitungen, amtlichen Berufsverzeichnissen und ministeriellen Erlassen zur Gleichbehandlung der Frau.
Reihe
Thesis
Sprache
Verlagsort
Frankfurt a.M.
Deutschland
Zielgruppe
Editions-Typ
Maße
Höhe: 21 cm
Breite: 14.8 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-631-40429-4 (9783631404294)
Schweitzer Klassifikation
Aus dem Inhalt: Wortbildung - Bedeutungsähnliche Bezeichnungen - Die Femininmarkierung als Problem - Unterschiede zwischen den Ländern - Sprachregelungen des Staates.