Nicht zuletzt wegen der Ertrags- und Strukturkrise auf dem deutschen Bankenmarkt ist das Outsourcing ein hochaktuelles Thema. Aber erst seine Weiterentwicklung zu der Organisationsform Wertschöpfungsnetzwerk öffnet den Weg zu vielversprechenden strukturellen und prozessoralen Neuerungen. Ihre geschickte Gestaltung kann sich als Königsweg aus der Krise erweisen. Der Verfasser spezifiziert das Konzept Wertschöpfungsnetzwerk so weit für Finanzdienstleister, dass es für deren Zwecke brauchbar wird. Hierzu entwickelt er eine Fülle von Ideen. Er stützt sich auf sorgfältige theoretische Analysen und macht auch vor rechtlichen und bankstrategischen Aspekten nicht halt. Die Praxisrelevanz belegt er durch Best-Practice-Beispiele aus dem Kredit- und Versicherungswesen.
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40 schw.-w. Abb., 10 Tabellen
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978-3-930480-80-7 (9783930480807)
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Dr. Andreas Wimmer, geboren 1974, war von 1999-2003 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bankinnovationen (ibi) der Universität Regensburg tätig. Nach seiner Dissertation und der Leitung des Projektes "Modellbank" am ibi, ist er seit 2004 Referatsleiter im Bereich Produktkommunikation/-marketing für Lebensversicherung bei der Allianz. Für seine Arbeit erhielt er 2004 den E.ON Bayernpreis für herausragende Dissertationen.