Nachtgedicht [Auszug]
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DIE GANZE NACHT lang streifte ich in meinem Traumbild umher, /
Auf leichten Füßen .... flink und lautlos bewege ich mich und halte an. //
Beuge mich offenen Auges über die geschlossenen Augen der Schläfer; //
Umherstreifend und verwirrt .... verloren in mir selbst ... schlecht aufgestellt .... //
widersprüchlich //
Halte inne und schaue und beuge mich und stehe still. /
Wie würdevoll sie da aussehen, ausgestreckt und ruhig; //
Wie ruhig sie atmen, die kleinen Kinder in ihren Wiegen.