Rezensionen / Stimmen
"(...) Uwe Wesel tritt mit seinem Werk als Übersetzer an, der sich aber nicht auf die Sprache begrenzt. Er bringt auch die Denkmuster von Juristen in einfacher, klarer und prägnanter Sprache näher und offeriert insoweit eine ernstzunehmende Einführung in eine vielfach als fremd wahrgenommene Juristenwelt. Das 2014 aktualisierte Werk ist zudem am Puls der Zeit, greift es doch Entwicklungen wie die allgegenwärtig scheinende Überwachung der NSA und die Diskussion um die Rettungsfolter, aber auch die Stärkung der gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaft auf. Kurzum Ein Buch für Nichtjuristen, das auch für Juristen eine echte Entdeckung ist."
Christopher Danwerth, in: Ad legendum 03/2015, zur 9. Auflage 2014
"(...) Wer noch ein Weihnachtsgeschenk für juristisch Interessierte sucht, kann bedenkenlos auf Wesels Neuauflage zurückgreifen."
Prof. Dr. Hans-Günter Henneke, in: Der Landkreis 12/2015, zur 9. Auflage 2014
"(...) Wer sich als Laie durchaus für Recht interessiert, aber durch langatmige Ausführungen in diversen Büchern bisher abgeschreckt wurde, sollte sich Uwe Wesels "Fast alles, was recht ist" zulegen. In keinem anderen Buch wird so anschaulich eine Tour d'Horizon über das Recht geboten wie hier."
in: www.justament.de 11.01.2016, zur 9. Auflage 2014
"(...) Den positiven Gesamteindruck soll das jedoch nicht schmälern. Wer sich einstiegshaft über die Welt des Rechts informieren und dabei auch noch gut unterhalten werden will, soweit der Gegenstand der Lektüre dies zulässt, mag zu diesem Buch greifen. Dies gilt auch für den Fachjuristen, der seine allgemeinjuristischen Kenntnisse noch einmal einer Generalüberholung unterziehen oder für denjenigen, der ein Erinnerungsbuch an seine Studienzeit lesen will."
Dr. Rainer Maske, Richter am Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, in: NWVBI 08/2015, zur 9. Auflage 2014
"(...) Sie werden ihren Horizont in juristischen Alltagfragen erweitern und sich dabei bisweilen ein Schmunzeln nicht verkneifen können ob der Irrungen und Wirrungen deutscher Rechtsprechung."
in: GmbH-Steuerpraxis 06/2015, zur 9. Auflage 2014
"(...) Insgesamt vollbringt der Autor das Kunststück, dem Leser einen hervorragenden Überblick über alle Rechtsgebiete bei Beschränkung auf das Wesentliche und knapper Darstellung zu geben. Der im besten Sinne einfache und schnörkellose Stil des Werkes und die vielfältigen Bezüge zu Geschichte, Politik und Ideengeschichte machen es zu einer wertvollen Lektüre nicht nur für kritische Staatsbürger, Zeitungsleser, Jurastudenten oder interessierte Oberstufenschüler, sondern sicherlich auch für Juristen. Der Inhalt wird dem Titel des Buches also mehr als gerecht."
Ministerialrätin Elke Tegeler, in: Staatsanzeiger für das Land Hessen 02.02.2015, zur 9. Auflage 2014
"(...) Der Autor schafft es, komplizierte Informationen witzig und packend zu vermitteln. Er erläutert zentrale Rechtsregeln und erzählt spannend Fälle der Rechtsgeschichte. Auch spricht er als routinierter Autor zahlreicher Bücher den Leser auch mal direkt an und hält mit seiner eigenen Meinung nicht hinter dem Berg."
in: Braunschweiger Zeitung 17.01.2015, zur 9. Auflage 2014
"Kann man das deutsche Recht eigentlich verständlich oder sogar interessant erklären? Ist das möglich? Man kann. Und das sogar auf heitere und spannende Weise, wie der Juraprofessor Uwe Wesel mit seinem mittlerweile zum Klassiker avancierten Buch "Fast alles, was Recht ist" beweist. (...) Der 1933 geborene Autor schafft den Spagat, komplizierte Informationen witzig und packend zu vermitteln."
Diana Niedernhöfer, in: dpa 13.01.2015, zur 9. Auflage 2014
Auch erschienen in:
Die Welt kompakt 14.01.2015, S. 24.
Siegener Zeitung 14.01.2015, S. 26.
General-Anzeiger Bonn 14.01.2015, S. 11.
Recklinghäuser Zeitung 14.01.2015, S. 11.
Eßlinger Zeitung 17.01.2015, S. 34.
Aachener Nachrichten 17.01.2015
Aachener Zeitung 17.01.2015
Thüringer Allgemeine 17.01.2015
Badische Neueste Nachrichten - Der Sonntag 18.01.2015
Der Sonntag Karlsruhe und Umgebung 18.01.2015, S. 6.
Leipziger Volkszeitung 24.01.2015, S. VII.
Lausitzer Rundschau Cottbus 24.01.2015, S. 27.
Pirmasenser Zeitung 26.01.2015, S. 21.
Torgauer Zeitung 26.01.2015, S. 10.
Oberhessische Presse 30.01.2015, S. 35.
Gelnhäuser Neue Zeitung 02.02.15, S. 27.
Hanauer Anzeiger 19.02.2015, S. 25.
"(...) Wesel schildert nicht, er macht klar, was der Fall ist: Im Straf- und im Privatrecht, Im Arbeits- und im Verwaltungsrecht. Die klug gewählten Beispiele, die er den Lesern an die Hand gibt, sollen nicht illustrieren, sondern die Leser in die Lage versetzen, sich ein eigenes, kritisches Urteil zu bilden. Mit dem kritischen Urteil geht Wesel tapfer voran. Doch selbst ein scharfer Kritiker wie Roellecke konnte Wesel nicht das bewundernde Urteil verweigern, er informiere "treffend", "anschaulich" und: "Manches ist sogar glänzend gelungen.""
Christian Bommarius, in: www.berliner-zeitung.de 19.12.2014, zur 9. Auflage 2014
"(...) Mit dieser Interjektion endet das Vorwort. „Das ist Latein und heißt auf deutsch, es möge nützen", erklärt der studierte Philologe und erfolgreiche juristische Autor seinem Publikum. Möge ihm und seiner einnehmenden, unbekümmerten, erfolgerhoffenden Rhetorik im Zuge zusätzlichen Aufstiegs zum Olymp zum Wohle aller weitere umfangreiche Leserschaft aus dem angesprochenen Kreise von Nichtjuristen beschieden sein."
Gerhard Köbler, Innsbruck, in: www.koeblergerhard.de 01.12.2014, zur 9. Auflage 2014