Vorwort
1 Die naturwissenschaftliche Erforschung des Bewusstseins
2 Die Bausteine des Gehirns
3 Der Verlust des Bewusstseins für eine Raum- und Körperhälfte
4 Bewusste und unbewusste Aufmerksamkeitsleistungen und ihre Störungen
4.1 Verminderung der visuellen Exploration
4.2 Aufmerksamkeit als Veränderung des neuronalen Erregungsniveaus
4.3 Aktive und passive Fixation
4.4 Das Aufmerksamkeitsfeld
4.5 Aufmerksamkeitsabhängige und aufmerksamkeitsunabhängige Störung des
Simultanerkennens
4.6 Ablenkbarkeit: Verminderte Fähigkeit, das Aufmerksamkeitsfeld einzuschränken
4.7 Aufmerksamkeitsstörungen als Ursache für Lesestörungen
4.8 Offenes und verdecktes, willentliches und automatisches Richten der
Aufmerksamkeit
4.9 Die Verschiebung visuell-räumlicher Koordinaten
4.10 Die neurobiologischen Grundlagen des Raumbewusstseins und der
Aufmerksamkeit
5 Erkennen und Erinnern
5.1 Störungen des Erkennens von Objekten und Gesichtern
5.2 Gedächtnisspeicherung und Abruf
5.3 Die Neurobiologie des Wiedererkennens und Erinnerns
6 Bewusste und unbewusste Wahrnehmung
6.1 Sehen trotz cerebraler Blindheit
6.2 Wie Bewusstsein naturwissenschaftlich fassbar wird
6.3 Rückkehr von Sehfunktionen nach Schädigung des Sehsystems
6.4 Sehfunktionen nach Verlust einer Großhirnhälfte
6.5 Seh- und Hörfunktionen nach Verlust beider Großhirnhälften
6.6 Wie das Großhirn bewusstes Sehen vermittelt
6.7 Neuronale Verschaltungen, in denen bewusstes Sehen entsteht
6.8 Elektrophysiologische Prozesse, die bewusstes Sehen erzeugen
6.9 Warum wir nicht sehen, was wir hören, und nicht hören, was wir sehen
6.10 Die Bedeutung der Umwelt für die Entwicklung von S innessystemen
7 Wie kommt die Zeit in unsere Erfahrungswelt?
7.1 Die wahrgenommene Zeit
7.2 Die Veränderlichkeit der objektiven Zeit der Physik
7.3 Was ist ein Zeitpunkt?
7.4 Das subjektive Zeitempfinden
7.5 Die Neurobiologie des subjektiven Zeitempfindens
8. Warum auch Tiere Bewusstsein haben
8.1 Auch Affen und Hunde sind nur Menschen
8.2 Vögel - die verkannten Genies
8.3 Haben Tintenfische Bewusstsein?
8.4 Die Entstehung des Bewusstseins aus der Funktion neuronaler Netzwerke
9 Warum es einen freien Willen gibt
9.1 Unterschiedliche Entscheidungsarten
9.2 Unfreiheit aufgrund neurobiologischer Steuerung des Willens - ein Pseudoargument
9.3 Wie Willensentscheidungen im Gehirn entstehen
9.4 Die Fähigkeit zur mentalistischen Voraussage als Kriterium für eine
Willensentscheidung
9.5 Wahlmöglichkeit zwischen Verhaltensweisen als Voraussetzung für Willensfreiheit
9.6 Schuldlosigkeit bei unwillentliche Handlungen
9.7 Schuldlosigkeit aufgrund fehlender rationaler Einsicht
9.8 Mangelnde empathische Einsicht
9.9 Schuld und Strafe
9.10 Wann ist der Patientenwille frei?
10 Ohne Gehirn kein Bewusstsein, kein Wille und kein Leben nach dem Tod
Literatur
Register