I. Einleitung
Grundlagen - Thematische Heranführung und Gang der Untersuchung
II. Der Sinn und Zweck eines Insolvenzverfahrens - Die Gläubigerbefriedigung als Ziel und der Unternehmenserhalt als Beilage
Die Entstehung der InsO und ihre Beweggründe: ein kurzer Abriss - Kultur des Insolvenzrechtes im Wandel der Zeit - Die heutige Intention eines Insolvenzverfahrens
III. Das »neue« Instrument des Insolvenzplanverfahrens - Vom Hoffnungsträger zur Randerscheinung
Die »kränkelnden« Vorgänger des Insolvenzplanverfahrens - Ziele und verfolgter Zweck des Gesetzgebers zur Einführung des Insolvenzplanverfahrens - Die Möglichkeiten nach dem deutschen Insolvenzplanverfahren - Die praktische Relevanz des Insolvenzplanverfahrens
IV. Minderheitenschutz im Insolvenzplanverfahren
Notwendigkeit von Mehrheitsentscheidungen - Grundgesetzlicher Einfluss - Mangelndes Planinitiativrecht - Der Schutz nach § 251 InsO
V. Sanierungsgefährdung durch Blockade
Das Interesse an einer raschen rechtskräftigen Planbestätigung - Das Interesse an weiteren Instanzentscheidungen - Der Weg des Gesetzgebers
VI. Fazit
Eigene Schlussfolgerungen - Anderweitige Forderungen
Literatur- und Stichwortverzeichnis