„Ich brenne wirklich für Hitchcock.”
„Wie wäre es, wenn Sie sich während der Lektüre dieses Buches vorstellten, wir gingen gemeinsam ins Kino? Zu einem Private Screening von Hitchcocks Lebenswerk. Ich zeige Ihnen 5264 Minuten Film. 88 Stunden Suspense. Edler Look. Explosiver Inhalt ...”
Sind wirklich alle Mütter Monster? Welche Bücher stecken hinter Alfred Hitchcocks größten Filmen? Und wer sind die wahren Schurkinnen und Schurken auf der Leinwand? Jens Wawrczeck spürt den ikonischen Werken des großen Regisseurs mit viel Leidenschaft nach, und nimmt uns mit auf seine ganz persönliche Reise durch das Hitchcock-Universum
Man sitzt mit ihm vor dem Fernseher, wenn er den ersten Hitchcock-Film sieht, begleitet ihn ins Tonstudio zu den Aufnahmen der »Drei ???« und zieht mit ihm durch die Welt: Von Hamburg über New York, von Bodega Bay nach London, immer auf der Spur von Hitchcocks Meisterwerken. Er erzählt, wie ihm Hitchcocks Filme bei der Suche nach der eigenen Identität halfen und ihm zeigten, dass die Beantwortung der Frage »Bin ich verrückt oder sind es die anderen?« immer vom Standpunkt abhängt. Wawrczeck zeigt alles Wissenswerte: Was ist ein Vertigo-Effekt? Und: Mit welchem Film beginnt man auf dem Weg zum Hitchcockianer?
- Hingebungsvoller Blick auf die Meisterwerke der Kultfigur Hitchcock
- Mit To-do-Liste: Wann schaue ich am besten welchen Film?
„Für mich sind Alfred Hitchcocks Filme der freie Fall ins Ungewisse. Oben ist unten. Nah ist fern. Hell ist Dunkel. Gerade das ist Teil des großen Vergnügens. That's how to Hitchcock.”
Rezensionen / Stimmen
Ein höchst unterhaltsames informatives Buch eines Hitchcock-Kenners, mithin selbst ein (kleines) Meisterwerk. Und als ein von Jens Wawrczeck gelesenes Hörbuch von siebeneinhalb Stunden Länge erst recht ein umfassendes Vergnügen. Stefan Reckziegel, Hamburger Abendblatt, 16.01.2024
Eine großartige Reise durchs ganze Hitchcock-Universum! (…) Ein tolles, sehr persönliches und kenntnisreiches Buch über Wawrczecks Hitchcock-Leidenschaft. Anja Höfer, SWR 2 Lesenswert, 10.12.2023
Scharfsinnige Filmanalysen und eine Menge ganz persönlicher Erlebnisse. Herdis Papst, NDR Hamburg Journal, 17.11.2023
Eine wunderbare Reiseanleitung, entweder das Universum neu zu entdecken oder wiederzuentdecken. Knut Elstermann, rbb Radio Eins, 03.02.2024
Ein Buch, das sich kein Hitchcock-Fan entgehen lassen sollte! denglers-buchkritik.de, 29.01.2024
Immer, wenn der Autor auf so wunderbare Formulierungen kommt wie die, dass die Vaterfiguren bei Hitchcock nur „Schwenkfutter für die Kamera“ sind oder der Regisseur beim Dreh von Sklavin des Herzens (1949) „in eine Schachtel Karamellbonbons gefallen und darin kleben geblieben [zu sein scheint]“, dann wünsche ich mir sehr, dass dieses Buch nicht seine letzte Liebeserklärung an das Kino bleiben wird. Wieland Schwanebeck, literaturkritik.de, 03.01.2024