Dieser Band enth{lt 16 Originalarbeiten }ber R}ckfall und R}ckfallprophylaxe, die den derzeitigen Wissens- und Diskussionsstand aus psychiatrischer und klinisch-psycholo- gischer Sicht darstellen. Die Beitr{ge reichen von theoretischen Modellen und Beschreibungen des R}ckfallpro- zesses, }ber typische R}ckfallsituationen und -bedingungen, unterschiedliche R}ckfallrisiken bestimmter Patientengrup- pen, bis zu den Effekten verschiedener therapeutischer Ver- fahren zur R}ckfallprophylaxe.
Reihe
Sprache
Verlagsort
Verlagsgruppe
Zielgruppe
Für Beruf und Forschung
Research
Illustrationen
Maße
Höhe: 185 mm
Breite: 118 mm
Dicke: 14 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-540-51192-2 (9783540511922)
DOI
10.1007/978-3-642-83805-7
Schweitzer Klassifikation
Primärprävention, Rückfallprophylaxe und "fahrlässige Selbstschädigung".- Rückfallprävention: Modell, Ziele und Stadien der Verhaltensänderung.- Was können wir aus Langzeitstudien über Rückfall und Rückfallprophylaxe bei Drogen- und Alkoholabhängigen lernen?.- Der Rückfallprozeß bei Drogenabhängigen aus lerntheoretischer Sicht.- Rückfallprävention in der Raucherentwöhnung.- Rückfallprophylaxe bei trunkenheitsauffälligen Kraftfahrern: Zur notwendigen Berücksichtigung der Alkoholismusforschung.- Kognitive Bedingungen des Wandels zu Abstinenz bei Alkoholabhängigen.- Differentialdiagnostische Aspekte des Rückfallgeschehens bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit.- Versuche zur Erfassung von Rückfallbedingungen bei Alkoholkranken.- Rückfallgeschehen bei stationär behandelten Drogenabhängigen.- Kaffee- und Nikotinkonsum während der stationären Alkoholismusbehandlung und ihr Zusammenhang mit alkoholischen Rückfällen.- Rückfallzeichen und standardisierte Datenerhebung - die praktische Relevanz katamnestischer Untersuchungen in psychosozialen Beratungs- und Behandlungsstellen (PSBB).- Zur Prognose des kurzfristigen Rückfalls nach Entgiftung bei Alkoholkranken.- "Ausschleichende Dosierung" - Empirische Hinweise auf die Effekte einer intensiveren ambulanten Nachsorge bei der Psychotherapie des Alkoholismus.- Das sozial-kognitive Rückfallpräventionsmodell: Ein gruppentherapeutisches Basisprogramm.- Das Bewältigungsverhalten von Suchttherapeuten nach einem Rückfall ihres Klienten.