Inhaltsverzeichnis
1. Prolog: Das Sommergewitter im Gartenrestaurant
2. Die Furcht vor dem Crash
2.1 Was ist ein Crash?
2.2 Die dunkle Seite vieler Crashbücher
2.3 Euro und EZB sind an allem schuld
2.4 Wovor fürchten Sie sich eigentlich?
2.5 Realistische Selbsteinschätzung Ihres persönlichen Handlungsbedarfs
3. Harte Fakten
3.1 Was wir aus der Geschichte der Geldentwertung und der Währungscrashs lernen können
3.2 Währungsunion – unzureichende Konvergenz und Chance auf ein Happy End
3.3 Das (vorläufige) Ende von Null- und Negativzinsen
3.4 Der mühsame Ausstieg aus der Null- und Negativzinspolitik
3.5 Enorm steigende Verschuldung – kann das gut gehen?
3.6 Konflikt zwischen Systemschutz und Verbraucherschutz
3.7 Wohlstandsverschiebungen, Wohlstandsillusion, versteckte Lasten und unhaltbare Versprechungen
3.8 Mögliche Entwicklungswege – eine Finanz- und Staatsschuldenkrise heilt sich nicht von allein
3.9 Schlussfolgerung
4. Konstruktive Crash-Psychologie und Chancenorientierung
4.1 Rückbezüglichkeit – Warum es prinzipiell unmöglich ist, einen Crash vorherzusagen
4.2 Realistischer Optimismus ist Pflicht
4.3 Der Wunschring
4.4 Differenziertes Vertrauen ist empfehlenswert
4.5 Fehler erster und zweiter Art
4.6 Unterschätzte Kosten (und Nachteile) der Crash-Vorsorge
4.7 Das Konzept der Robustheit verstehen
4.8 Strategie des geringsten Bedauerns als pragmatische Leitlinie
5. Ihr 12-Punkte-Plan für mehr Robustheit
5.1 Diversifizieren Sie so breit wie möglich
5.2 Balancieren Sie Geld- und Sachvermögensanteile Ihrer Reserven gut aus
5.3 Unterscheiden Sie zwischen Barliquidität und Buchliquidität
5.4 Sichern Sie Ihre Barliquidität
5.5 Hinterfragen Sie Euro-Anleihen
5.6 Erwägen Sie Staatsanleihen in Fremdwährungen
5.7 Meiden bzw liquidieren Sie crash-sensible Anlagevehikel
5.8 Halten Sie Ur-Geld – die älteste Währung der Welt
5.9 Begrenzen Sie Ihren persönlichen Verschuldungshebel
5.10 Meiden Sie Aktivitätsdruck, Hypes, Blasen und Herdenverhalten sowie exotische, schwer liquidierbare und kostenintensive Anlagen
5.11 Schaffen Sie zusätzliche Realoptionen
5.12 Akzeptieren Sie die Grenzen des Machbaren
6. Voll aus dem Leben
6.1 Lebensecht: Lucia und Tobias Grün
6.2 Lebensecht: Lea Steigle
6.3 Lebensecht: Elke und Chris Häusler
6.4 Lebensecht: Viktoria und Ben Kindermann
6.5 Lebensecht: Familie Mittelsteiner
6.6 Lebensecht: Uta und Klaus Schmahl
6.7 Lebensecht: Sophia und Ioannis Vilapoulos
6.8 Lebensecht: Karim Compema
6.9 Lebensecht: Sabina Zweigert mit Partner Felice
7. Epilog – konstruktive Crashgedanken
7.1 Eine Flasche Champagner für Sie
7.2 Zwölf zusammenfassende Empfehlungen zu wirtschaftlichen Risiken aus einem möglichen Finanzcrash
7.3 Negativer psychologischer Wechselkurs bietet Unzufriedenheitspotenzial für Nationalisten und Populisten
7.4 Was wirklich zählt – die Spitze der Pyramide
7.5 Der letzte Wunsch: Ein sinnvoller Einsatz für den Wunschring