Mein Indonesien

Acht Jahre arbeitet eine reisefreudige deutsche Familie im heißen Jakarta und lernt Menschen, Natur und Kultur auf vielen indonesischen Tropeninseln kennen.
1982 zieht das Lehrerehepaar mit zwei Töchtern aus dem kühlen Schwarzwald in die feuchtheiße Metropole auf Java und gewöhnt sich in kurzer Zeit an indonesisches Leben: gastfreundliche, nach Harmonie strebende Menschen, aber auch Bürokratie, Großstadtrummel, Hitze, Korruption, Linksverkehr, Moscheenlärm, Polizei, Reis, Saté, süße Tropenfrüchte ...
Nach der täglichen Arbeit an der Deutschen Schule GENIESSEN die Vier (ab S. 56) TROPISCHE WOCHENENDvergnügen am Indischen Ozean (Strandhütte,
Boot und Sonnenuntergänge mit Krakataublick), üppige Reisfelder, Teeplantagen an Vulkanhängen, Fischerdörfer, Folklore in Jakarta.
Die unglaubliche Vielfalt Indonesiens LERNEN SIE AUF GRÖSSEREN REISEN kennen: Menschen, die mit der Natur in Einklang leben (Kalimantan, Mentawai-Inseln, Westpapua); Balinesen, die ihren Glauben täglich zelebrieren; Javaner, deren Kulturschätze zwar noch bestehen (Batik, Borobudur, Gamelan, Prambanan ...), deren Religion aber durch den Islam verdrängt worden ist; malerische Naturlandschaften (Urwald, Vulkane), lebensfeindliche Plantagen und trotzdem noch endemische Tierarten (Elefant, Hirscheber, Koboldmaki, Komodowaran, Nashorn, Orang Utan...).
Von alledem erzählt der Autor und erkennt nach acht Jahren, dass Indonesien NOCH VIEL MEHR REISEN WERT IST! ... zum Beispiel zu dem weltschönsten Tauchgebiet Raja Ampat ...