1 Grundbegriffe der Herzschrittmachertherapie
1.1 Nomenklatur
1.2 Schrittmachersonden
1.3 Batterieerschöpfung
1.4 Allgemeine Stimulationsparameter
1.5 Spezielle Schrittmacheralgorithmen
1.6 Reizschwelle
1.7 Empfindlichkeit
1.8 Holterfunktionen
2 Herzschrittmachertherapie bei speziellen Erkrankungen
2.1 AV-Blockierungen
2.2 Sinusknotensyndrom
2.3 Permanentes Vorhofflimmern
2.4 Paroxysmales Vorhofflimmern
2.5 Karotissinussyndrom
2.6 Vasovagale Synkopen
2.7 Hypertrophe Kardiomyopathie
2.8 Zusammenfassung
3 Praktische Herzschrittmachernachsorge
3.1 Anamnese und körperliche Untersuchung
3.2 Abfrage von Basisinformationen und Telemetriedaten
3.3 Prüfung der Wahrnehmungsschwelle und Einstellung der Wahrnehmungsempfindlichkeit
3.4 Prüfung der Reizschwelle und Einstellung der Stimulation
3.5 Kritische Prüfung und Einstellung der allgemeinen Stimulationsparameter
3.6 Kritische Prüfung und Einstellung spezieller Schrittmacheralgorithmen
3.7 Problemlösung
4 Herstellerspezifisches zur Herzschrittmachernachsorge
4.1 Biotronik
4.2 Boston Scientific (Guidant)
4.3 Medtronic
4.4 Vitatron
4.5 Sorin Group (Ela Medical)
4.6 St. Jude Medical
5 ERI/EOL-Kriterien und praktische Vorbereitung des Schrittmacherwechsels
5.1 Batteriespannung und Impedanz
5.2 Magnetfrequenz
5.3 Elective Replacement Indicator und End of Life
5.4 Planung des Schrittmacheraggregatwechsels
6 Kardiale Resynchronisationstherapie
6.1 Grundbegriffe der biventrikulären Schrittmachertherapie
6.2 Praktische Nachsorge biventrikulärer Schrittmachersysteme