Alle reden von Fakes - Ernst Volland hat sie zur aufklärerischen Kunstform entwickelt. Er schlich sich in die Post von Kardinälen und Bischöfen, fragte nach Gott und Teufel, foppte amerikanische Botschafter und schonte weder die politische "Elite" in Deutschland noch die Edelfedern der Presse. Ein hintergründiger Humor, der erhellenden Spaß macht.
Rezensionen / Stimmen
"Sehr amüsante Texte mit Tiefgang."
hr2
"Der Künstler und Karikaturist Ernst Volland ... hat sich ein Leben lang (aktiv) mit Fakes beschäftigt und legt jetzt eine höchst amüsante und nur gelegentlich auch traurige Beispielsammlung für Die Kunst des Fake vor."
kultura extra
"Der Mann ist erstens eine Wucht und zweitens ein künstlerisches Multitalent. Ernst Volland ist Künstler und Fotograf, Galerist, Kurator und Karikaturist. Und vor allem ein begnadeter Provokateur."
SWR1 Leute
"Eine aufschlussreiche und unterhaltsame Reise mit einem Mann, der sich ganz der Aufklärung verschrieben hat. Die hat bis heute nicht an Relevanz verloren."
Deutschlandfunk Kultur
Sprache
Verlagsort
Editions-Typ
Illustrationen
farbige Zeichnungen, farbige Abbildungen, Farbfotos bzw. farbige Rasterbilder
mit zahlreichen Bildern und Illustrationen
Maße
Höhe: 23 cm
Breite: 16.5 cm
ISBN-13
978-3-86489-317-9 (9783864893179)
Schweitzer Klassifikation
I.
DREI FETTSTÜHLE_______________________________________ 7
FÄLSCHEN, FAKEN, RETUSCHIEREN__________________ 15
II.
FAKE-START. EINE BIOGRAFISCHE SKIZZE___________ 46
FAKEPLAY_______________________________________________55
FAKETV__________________________________________________ 75
BLAISE VINCENT oder FRISCHE MALEREI____________ 82
ANFRAGEN UND AUSKÜNFTE________________________ 124
III.
GESTALTEN____________________________________________ 166
IV.
ZUM SCHLUSS_____________________________________ 233
Bibliografie und Leseempfehlungen___________________ 241
Biografie________________________________________________ 245