Die elektronischen Massenmedien können heutzutage nahezu jedes Ereignis in kürzester Zeit von jedem Ort der Welt in die Wohnzimmer der Menschen bringen. Wie werden die Rezipienten mit dieser Informationsflut fertig? Wie ist das Phänomen erklärbar, dass eine große Zahl von Fernsehkonsumenten klischeehaften und stereotypen Unterhaltungsformen den Vorzug gibt? Auf der Basis empirischer Untersuchungen wird ein Modell entwickelt, das mit Hilfe von sozial- und emotionspsychologischen Ansätzen die zentrale Frage zu beantworten versucht: "Wer konsumiert warum welche Programme?"
Auflage
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
Für Beruf und Forschung
Research
Editions-Typ
Illustrationen
Maße
Höhe: 210 mm
Breite: 148 mm
Dicke: 13 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-531-15383-4 (9783531153834)
DOI
10.1007/978-3-531-90334-7
Schweitzer Klassifikation
Dr. Peter Vitouch ist Professor am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien.
Vielsehen als Symptom.- Das Experiment in der Medienforschung.- Zur Typologie des Zuschauerverhaltens.- Ein Interaktives Kompensations- und Vers tärkungsmodell.- V. Anhang.