"Erfindungen am Arbeitsplatz" - ein Thema, das zunehmend an Bedeutung gewinnt. Das Buch wurde auf der Grundlage des Arbeitnehmererfindergesetzes erarbeitet und zeigt, welcher "Arbeitsaufwand" notwendig ist, damit Arbeitgeber und Arbeitnehmer "die neue Idee" durchsetzen und den Weg des Erfolgs gemeinsam gehen können. Eine Idee kann nur Erfolg haben, wenn beide Seiten davon profitieren.
Anhand einfacher Gedankengänge und praktischer Beispiele erklärt der Autor, wie im konkreten Fall vorzugehen ist. Das interessante Werk zeigt, dass sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber Rechte und Pflichten haben und dass hinter jeder Idee immer Menschen, Persönlichkeiten oder ganze Teams stehen, also Menschen, die mit ihrer speziellen Aufgabe leben.
Der Aufbau der Publikation ist bewusst so gewählt, dass beide Parteien (Arbeitgeber wie Arbeitnehmer) von der Lektüre profitieren können.
Rezensionen / Stimmen
"Interessante Neuerscheinung, die einen hilfreichen Überblick gibt." (Newsletter: k-magazin.de 21.07.2010)
"Der Aufbau der Publikation ist bewusst so gewählt, dass beide Parteien (Arbeitgeber wie Arbeitnehmer) von der Lektüre profitieren." (etz 10/2010)
Das Schweitzer Vademecum ist ein renommierter Fachkatalog, der speziell die relevanten Angebote für juristisch und steuerrechtlich Interessierte sortiert, aufbereitet und seit über 100 Jahren der Orientierung dient. Das Schweitzer Vademecum beinhaltet Bücher, Zeitschriften, Datenbanken, Loseblattwerke aus dem deutschsprachigen In- und Ausland und ist seit 1997 wichtiger Bestandteil des Schweitzer Webshops.
Produkt-Info
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
Das Buch bietet Hilfestellung und praktische Unterstützung für innovative Mitarbeiter kleiner und mittlerer Unternehmen sowie für Existenzgründer und Absolventen von Fach- und Hochschulen
Maße
Höhe: 148 mm
Breite: 210 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-8007-3014-8 (9783800730148)
Schweitzer Klassifikation
Rainer Ventzke, Jahrgang 1936, war ab 1963 war er bei den AKO-Werken Wangen im Allgäu (jetzt Diehl AKO Stiftung & Co. KG) verantwortlich für die Aufgabengebiete "Entwicklung von mechanischen Zeitrelais und Programmsteuerungen für Hausgeräte der Wäschepflege". Später übernahm er dann die Approbation dieser Steuerungen für dieses Unternehmen weltweit und war letztendlich auch zuständig für das Schutzrechtswesen. 2001 ging er in den Ruhestand, beriet jedoch bis 2003 weiterhin das Unternehmen in Sachen Approbations- und Schutzrechtsangelegenheiten und ist seitdem gefragter Referent in Fragen rund um das Thema "Erfindungen".