» >Tage ohne Sonne mag ich nicht. Schön finde ich aber auch den Regen, der kommt
und sofort wieder vorüber ist. Wenn er zu lange dauert, vermodern wir.<
>Wenn diese Sonne Gottes so wunderschön ist, stell dir nur die andere vor.<
Entgeistert schaute ich ihn an.
>Welche andere Sonne, Adão? Ich kenne nur diese, die allein schon ziemlich groß ist.<
>Ich spreche von einer anderen, größeren. Von der Sonne, die in jedem Herzen scheint.
Der Sonne unserer Hoffnungen. Von der Sonne, die wir in unserer Brust und unseren
Träumen zum Scheinen bringen.<
Ich staunte. >Du bist auch ein Dichter, Adão, oder?<
>Nein. Ich habe nur vor dir bemerkt, wie wichtig meine Sonne ist.< «