VORWORT
ERSTE SCHRITTE: DIE EIGENE SOCIAL WEB PRÄSENZ
Auswählen und Anmelden eines Accountnamens
Wichtige Formalität: Das Impressum
DIE VERÖFFENTLICHUNG EIGENER INHALTE
Äußerungen im Social Web: Das ist erlaubt - Das ist verboten
Urheberrecht an eigenen Inhalten
Eigene Bilder, die fremde Personen zeigen
FREMDE INHALTE FÜR DIE EIGENE PRÄSENZ
Urheberrechtliche Grundsätze
Die Creative Commons Lizenzen als Lösung?
Das Einbinden ("Embedding") von fremden Inhalten
Haftungsrisiken bei der Einbindung von fremden RSS-Feeds
CONTENT-DIEBSTAHL: WIE SICH UNTERNEHMEN WEHREN KÖNNEN
So schützt das Urheberrecht die Inhalte
Schutzmechanismus Wettbewerbsrecht
Noch eine Variante im Urheberrecht: Datenbankschutz
Maßnahmen gegen Content-Diebe
Strategien im Fall von Content-Diebstahl
(VER-)KAUF EINES WEBLOGS
Was wird beim Blogverkauf eigentlich verkauft?
Wichtige Regelungen im Kaufvertrag
TWITTER IM UNTERNEHMENSEINSATZ: RECHTSSICHER ZWITSCHERN
Dos and Don'ts beim Einsatz von Twitter Der Verkauf eines Twitter Accounts
USER GENERATED CONTENT: WENN KONSUMENTEN ZU PRODUZENTEN WERDEN
Wo droht Gefahr?
Haftet ein Plattformbetreiber für die Inhalte seiner User?
Muss ein Seitenanbieter neue Inhalte prüfen?
Wie man Haftungsrisiken verringern kann
SOCIAL MEDIA MARKETING: DAS WEB 2.0 ALS PLATTFORM FÜR WERBUNG
Werben in Sozialen Netzwerken: Die Grundsätze
Direktmarketing im und über das Social Web
Eigene Brand-Communities und Co: Gestaltung von Nutzungsbedingungen
Spam-Nachrichten im eigenen Netzwerk verhindern
Tell a Friend: Empfehlungsmarketing im Internet
WIE FUNKTIONIERT MARKENSCHUTZ IM SOCIAL WEB?
Die ganz eigenen Gesetze des Social Web
Risiken durch Mitarbeiter
Richtiger Umgang mit den Melde- und Löschverfahren der Plattformen
DATENSCHUTZ IM SOCIAL WEB
Die Grundlagen
Facebook und der Datenschutz
Das Problem mit den Facebook Like-Buttons
Social Media Monitoring: Das "Durchsuchen" des Social Web
SOCIAL MEDIA IM UNTERNEHMEN: WENN MITARBEITER IM WEB 2.0 AKTIV SIND
Warum Unternehmen Social Media Guidelines brauchen
Wer ist der "Eigentümer" von Social Media Accounts?
ENTERPRISE 2.0: NEUE TOOLS FÜR UNTERNEHMENSNETZWERKE
Was Blogs, Wikis & Social Networks im Intranet leisten können
Rechtliche Probleme beim Einsatz der Werkzeuge
NEUE GESCHÄFTSMODELLE IM WEB 2.0
Screen Scraping: Sammeln und Aufbereiten fremder Daten
Crowdsourcing: Die Kreativität der Massen nutzen
Bewertungsportale: Zulässig oder verboten?
EIN RESÜMEE
CHECKLISTEN
Social Media Präsenz eines Unternehmens
Social Media Guidelines
GLOSSAR
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
STICHWORTVERZEICHNIS
ERSTE SCHRITTE: DIE EIGENE SOCIAL WEB PRÄSENZ
AUSWÄHLEN UND ANMELDEN EINES ACCOUNTNAMENS
Beispiel: Unternehmen unterwegs im Internet
Viele Unternehmen sind bereits seit längerem in den Sozialen Medien zu finden. So präsentieren sich mittlerweile auch Branchenriesen wie z. B. Porsche oder adidas bei Facebook oder Twitter: www.facebook.com/porsche oder www.twitter.com/adidas.
Auf dem Weg zu einer eigenen Präsenz in den Sozialen Medien sollten Unternehmen zunächst prüfen, ob ihr Firmenname bzw. etwaige Markennamen zentraler Produkte als Nutzernamen auf relevanten Social Media Plattformen nbereits von Dritten verwendet werden. Dabei kommt dem Account- oder Benutzername bei vielen Social Media Plattformen durchaus eine namensähnliche
und damit kennzeichnende Funktion zu, unter dem Besucher regelmäßig die jeweilige Marke oder das entsprechende Unternehmen erwarten (siehe das Beispiel oben).
Tipp: Schnell und bequem Nutzernamen finden
Auf Plattformen wie www.namecheck.com oder www.namechk.com kann man den eigenen Unternehmens- bzw. auch wichtige Produktnamen eingeben. Die Suchfunktionen der genannten Internetseiten zeigen dann, auf welchen Social Media Plattformen die jeweiligen Namen noch frei oder auch schon an Dritte vergeben sind.