Weiße Blumen haben einen besonderen Zauber. Oft leuchten sie in der Dämmerung wie gefüllte Sterne. Weiß ist die vollkommenste Farbe. Symbolisch steht sie für Unschuld, Reinheit und Harmonie. Die Aquarellmalerei weißer Blumen auf weißem Untergrund gilt als eine der schwierigsten Wasserfarbentechniken. Maria-Therese Tietmeyer sind mit den Aquarellen, die dieser Band enthält, kleine Kunstwerke gelungen, ob es sich um Orchideen, Camelien, Dahlien, Zinnien, Passionsblumen oder Rosen handelt. Den 24 Bildern sind Gedichte zur Seite gestellt, von Eichendorff und Rilke, von Goethe und Heine, Elisabeth Langgässer, Ulla Hahn und vielen anderen.
Maria-Therese Tietmeyer lebt als Aquarellmalerin in Kronberg im Taunus. Im Insel Verlag illustrierte sie mehrere Bücher.
Reihe
Sprache
Verlagsort
Illustrationen
Mit zahlreichen farbigen Abbildungen
Maße
Höhe: 185 mm
Breite: 123 mm
Dicke: 10 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-458-19317-3 (9783458193173)
Schweitzer Klassifikation
Hugo von Hofmannsthal: Die Töchter der Gärtnerin - Rainer Maria Rilke: Camelia - Rainer Maria Rilke: Georgine - Ulla Hahn: Epikurs Garten - Luise Hensel: Passionsblume - Hans Carossa: Entwickllung einer Zinnie - Theodor Storm: Die Nachtigall - C. F. Meyer: Fingerhütchen - Elisabeth Langgässer: Frühling - Hermann Hesse: Weiße Rose in der Dämmerung - Theodor Storm. Myrten - Friedrich Rückert: Schneeglöckchen - Joseph von Eichendorff: Der alte Garten - Paul Heyse: Wenn du zu den Blumen gehst - August von Platen: Die Tulpe - Wilhelm Busch: Duldsam - Sarah Kirsch: Bei den weißen Stiefmütterchen - Heinrich Heine: Die Lotosblume ängstigt - Friederike Kemper: Zwei Blümlein - Johann Wolfgang Goethe: Gegenwart - Heinrich Heine: Ich lieb eine Blume - Rainer Maria Rilke: Und die Blümlein - Nachwort der Herausgeberin