Der Verfasser untersucht das Vorliegen eines Vermögensschadens in den Fällen scheinbar ausgeglichener Geschäfte im Rahmen des Betrugstatbestandes. Er befürwortet hierbei die Anwendung des objektiven Schadensbegriffs, wendet sich jedoch gegen den von der herrschenden Meinung vertretenen objektiv-individuellen Schadensbegriff. Statt dessen wendet er die Bewertungsmaßstäbe der Handels- und Steuerbilanz an und weist hierbei nach, daß dadurch eine gesonderte Individualisierung des objektiven Schadensbegriffes überflüssig wird.
Sprache
Verlagsort
Maße
Höhe: 153 mm
Breite: 227 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-7890-7140-9 (9783789071409)
Schweitzer Klassifikation