Teil 1: Ankommen, warten auf Zuspätkommende / erste worte / geborgenheit
Teil 2: War was, ist was, gibt's was? / krise / gesellschaft
Teil 3: Bewegung nicht vergessen / transformation / soziale bewegungen / programmatische geborgenheit Teil 4: Kapazitätenabfrage / aktivwerden / aktivbleiben
Teil 5: Auffächern / situative geborgenheit / organisierte geborgenheit / materielle geborgenheit
Teil 6: Prozessvorschlag / bausteine / unbeständigkeit
Teil 7: Bedenken / verantwortung / machtverhältnisse / zugang / grenzen / widersprüche
Teil 8: Ergebnisprotokoll / potenzial / geborgenheit zum mitnehmen / abschlussrunde
Dieses Buch ist ein soziologisch-philosophisches, wissenschaftlich-aktivistisches Wort- und Bilderbuch. Es geht um Geborgenheit in sozialen Bewegungen, die sich für eine sozial-ökologische Transformation und ein gutes Leben für alle einsetzen. Und es geht um die politische Dimension von Geborgenheit: Wie verhält sie sich, wenn man sie aus ihrem vertrauten Umfeld zwischen gutbürgerlicher Gemütlichkeit und liebevoller Sicherheit herausoperiert? Was geschieht mit ihr zwischen Klimakrise, Polizeiketten, Grenzzäunen und Aktionsplanungstreffen? Ich frage in diesem Buch nach Geborgenheitspraktiken in einer krisenhaften Realität und nach dem transformativen Potenzial von Geborgenheit.