Das 'Informelle' im Werk von Karin Strobel
Es ist der Mut zur Freiheit, den "informelle" Künstlerinnen und Künstler in sich tragen. Er kennzeichnet die Aufbruchsstimmung einer ganzen Künstlergeneration in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg, die radikaler war als manche anderen Tendenzen in der Postmoderne.
Der Begriff 'Informel' meint eigentlich keinen einheitlichen Gestaltungsstil, sondern charakterisiert vielmehr eine künstlerische Haltung, die das klassische Form- und Kompositionsprinzip ebenso ablehnt wie die strenge geometrische Abstraktion.
Genau darin liegt der Freiraum im Kunstschaffen der 'Informellen'.
Es wird eine gegenstandlose, offene und prozessuale Bildform angestrebt.
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Werner Stepanek
Galerist und Bildhauer
Auflage
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
Produkt-Hinweis
Spiralbindung (Draht)
DIN A4
Illustrationen
Maße
Höhe: 21 cm
Breite: 29.7 cm
ISBN-13
978-3-95544-105-0 (9783955441050)
Schweitzer Klassifikation
Künstler*in
Karin Strobel
Gruppen- und Einzelausstellungen seit 1999:
Landratsamt Göppingen, Kulturmühle Rechberghausen, Rathaus Göppingen, Parksaal Bad Liebenzell, Rathaus Salach, Süßen, Rechberghausen und Ebersbach.
Kreissparkasse Eislingen, Kavaliershaus Langenargen, Schloss Oppenweiler, Schloss Filseck Uhingen, Kulturnacht Göppingen, Kirbe Wangen-Oberwälden, Raum trifft Kunst, Göppingen und Ebersbach, Galerie Werner Stepanek, Galerie Mauch, Kunstnacht Bad Ditzenbach.