Die Rehabilitationspädagogik umfasst unterschiedliche Handlungsfelder und unterliegt in den letzten Jahren einer deutlichen Veränderung. Diese Entwicklungen werden mitbedingt durch aktuelle disziplinenübergreifende Forschungen sowie die zunehmende Berücksichtigung der Rechte von Menschen mit Beeinträchtigungen oder Behinderungen auf Selbstbestimmung, Bildung, Teilhabe und Gesundheit. Neue Technologien, Künstliche Intelligenz sowie die partizipative Versorgungsforschung beeinflussen dabei entscheidend das sich wandelnde Berufsbild. Die Autor:innen geben Einblicke in unterschiedliche Themen, Zielgruppen und Bereiche der Rehabilitationspädagogik. Neben theoretischen und empirischen Beiträgen von Wissenschaftler:innen kommen ebenfalls Praktiker:innen zu Wort. Das Buch richtet sich an Studierende, Wissenschaftler:innen und Praktiker:innen der Rehabilitationspädagogik und verwandter Disziplinen.
Sprache
Verlagsort
Maße
Höhe: 209 mm
Breite: 146 mm
Dicke: 26 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-7815-2725-6 (9783781527256)
DOI
Schweitzer Klassifikation
Herausgeber*in
Wiebke Stöhr (Rehabilitationspädagogin, M.A.), geb. 1994, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich vor allem mit der Emotion Scham in schulischen und außerschulischen (sonder- und rehabilitations-)pädagogischen Kontexten.
Dr. Martin Podszus, geb. 1981, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Seine Forschungsthemen sind Studieren mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen sowie Digitalisierung und Diversität in Bildungs- und Rehabilitationsprozessen.
Prof. Dr. habil. Gisela C. Schulze, geb. 1960, ist Professorin für Allgemeine Sonderpädagogik; Rehabilitation/Health Care am Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen Absentismus/Dropout in Bildung & Rehabilitation, die feldtheoretisch basierte Person-Umfeld-Analyse und die partizipative Versorgungsforschung.