In verschiedenen Epochen und Kulturen Europas wurde ein je eigenes Bild der Antike produziert. Jede dieser Konzeptionen spiegelt ihre ideologischen Voraussetzungen wider. Der Prozess der Konstruktion und Produktion von Antike beginnt in der Antike selbst und erstreckt sich bis in die Gegenwart.Aus diesen Bildern ergibt sich, wie sehr die Antike nicht ein monolithischer Block, sondern eine von den jeweiligen historischen, politischen, kulturellen, religiösen oder individuellen Kontexten bedingte und kreierte Folie ist.
Reihe
Sprache
Verlagsort
Maße
Höhe: 24.6 cm
Breite: 16.5 cm
Dicke: 2.3 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-89971-352-7 (9783899713527)
DOI
Schweitzer Klassifikation
Herausgeber*in
Dr. Astrid Steiner-Weber forscht v. a. zu Beziehungen zwischen griechischer und lateinischer Sprache und Literatur im Mittelalter und im Renaissance-Humanismus.
Prof. Dr. Thomas A. Schmitz hat den Lehrstuhl für Gräzistik an der Universität Bonn inne und gehört zu den Gründungsmitgliedern des Centre for the Classical Tradition.
Dr. Marc Laureys ist Professor für Mittel- und Neulateinische Philologie an der Universität Bonn und Sprecher des Bonner Centre for the Classical Tradition.
Reihen-Herausgeber
Prof. Dr. Uwe Baumann lehrt Anglistik: Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Bonn.
Dr. Marc Laureys ist Professor für Mittel- und Neulateinische Philologie an der Universität Bonn und Sprecher des Bonner Centre for the Classical Tradition.
Dr. Winfried Schmitz ist Professor für Alte Geschichte am Institut für Geschichtswissenschaft der Universität Bonn.
Freiberuflicher Redakteur
Dr. Thomas Becker ist Leiter des Archivs der Universität Bonn und Lehrbeauftragter am Institut für Geschichtswissenschaft, Abteilung für rheinische Landesgeschichte.