Was passiert eigentlich, wenn man auf einem Klappstuhl an der Alten Schule im Alten Ort in Neu-Isenburg einschläft? Mancher würde sagen: nix. Andere würden sagen: Er fällt vom Stuhl, und der Nächste nimmt an, dass er beklaut würde. Was dem pensionierten Lehrer Adam Ackermann aber wiederfährt, darauf wäre niemand gekommen: Herr Ackermann erwacht aus seinem Schlummer auf dem grünen Stuhl plötzlich in einer anderen, weit zurückliegenden Zeit, in einem anderen Körper. Lange hat er keine Ahnung, ob er wach ist oder nur schlecht träumt. Er hat keine Ahnung, in wessen
Körper und in welcher Zeit er sich denn wiedergefunden hat. Noch viel weniger ahnt Herr Ackermann jedoch, dass sich zur gleichen Zeit eine andere Person in seinem, in Herrn Ackermanns Körper befindet und dort hoffentlich keinen Unsinn anstellt. In diesem humorvollen Roman, der sich in einer geschichtlich belegten Kulisse, mit teils geschichtlich belegten
Personen in einem geschichtlich belegten Rahmen des alten Neu-Isenburgs oder aber dem Heute abspielen, kommt es zu allerlei Verwicklungen und schrägen Gedanken.
Rezensionen / Stimmen
Mit diesem Roman erzählt Werner A. Stahl Geschichten aus der Geschichte, die den Leser auf eine Reise in eine ferne Zeit einladen und ihn an dem Leben und Denken anderer Menschen teilhaben lassen. (Angela Föll)
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
Für Kinder
Für Grundschule und weiterführende Schule
Maße
Höhe: 21 cm
Breite: 14.8 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-943624-56-4 (9783943624564)
Schweitzer Klassifikation
Vorwort 5
1 Die erste Reise - Adam Ackermann 7
2 Manna - Johannes Streb 16
3 Detektivarbeit - Adam Ackermann 28
4 Belle Noir - Adam Ackermann 37
5 Himmel oder Hölle - Jean Daniel Le Talle 43
6 Nikolas - Adam Ackermann 51
7 Unter Bohnen - Adam Ackermann 65
8 Storchenlieder - Adam Ackermann 72
9 Der Prophet - Jean Daniel Le Talle 84
10 Das Wort Mose - Jean Daniel Le Talle 92
11 Unser guter Fürst - Jean Daniel Le Talle 101
12 Interview - Reporter - Martin Sattler 118
13 Lawasch, die Kuh - Adam Ackermann 121
14 Die Umerziehung? - Adam Ackermann 134
15 Ein Blick in die niedergeschriebene Geschichte 138
Danksagung 143