Die Märzausgabe der »Stralsunder Hefte« thematisiert dieses Mal »Jüdische Geschichte in Stralsund und Umgebung«. Sie erwarten Beitrage von 18 beteiligten Autorinnen und Autoren. Besonderheit: Dieses Jahr sind erstmals ausgewählte Beiträge von Gymnasiastinnen und Gymnasiasten im Heft enthalten, die sich im Zuge eines Schulprojekts mit jüdischen Familien und deren Schicksal im Holocaust befassten.
Reihe
für Geschichte, Kultur und Alltag
18
Sprache
Verlagsort
Produkt-Hinweis
Klappenbroschur
DIN A4
Klebebindung
Maße
Höhe: 29.7 cm
Breite: 210 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-95872-096-1 (9783958720961)
Schweitzer Klassifikation
Jürgen Blümel: Die »jüdische Stele« von Stralsund. Eine Dokumentation
Friederike Fechner: Eugen Fenyves. Ein jüdisch-ungarischer Komponist war in Stralsund Kapellmeister
Gaby Glassman-Simons (UK): Das Schicksal der Stralsunder Familie Blach und die Übertragung des Holocausttraumas auf die nachfolgende Generation
Dorina Kasten: Was bleibt? Die Künstlerin und Frauenrechtlerin Henni Lehmann
Andreas Neumerkel: Synagoge beim Bombenangriff am 6. Oktober 1944 zerstört. Zur Geschichte des jüdischen Gotteshauses in Stralsund
Projektkurs »Jüdisches Leben in Stralsund«: Mark Fleckeisen (betreuender Lehrer) - Vorwort
Anna Abraham / Lia Loewke: Die Familie Eckdisch
Liza Lins / Luca Rieck: Die Familie Gerson
Lennard Fiedler / Lisa Klein: Die Familie Joseph
Ludwig Blodow / Vivien Schumacher / Maximilian Zapf: Die Familie Tomaschewski
Oliver Löffler: Die Familie Wertheim
Sowie
Peter Danker-Carstensen: Der Botanische Garten in Stralsund - eine Initiative Otto Dibbelts
Gaby Huch: Die Nordbahn - Auf der Schiene von Berlin nach Stralsund (Teil 2)