Jitka Srbová nimmt sich in ihren Texten das Erschaffen von Welten vor.
Sie interessiert sich für die Momente, in denen Dinge entstehen, und die
Kräfte, die dabei wirken. Offenheit, Aufforderung und Rätsel, Aktivität
und Verwunderung prägen die Poetik. Beobachtet werden dabei Ereignisse,
die im Kleinen stattfinden, und Srbová lauscht den Prozessen auch ihr
musikalisches Potential ab.
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Illustrationen
Petra Lukesová, Die heile Welt (2021)
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ISBN-13
978-3-903182-82-0 (9783903182820)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Autorin, Lyrikerin, Redakteurin, Publizistin
kam in Prag als Jitka Bret Srbová 1976 zur Welt. Sie ist Dichterin, Redakteurin und Literaturpublizistin. Bis jetzt sind vier Gedichtbände erschienen: 2011 Nekdo se loudá po psím (etwa: Manche schlendern nach Art des Hundes), 2013 Svetlo vprostred tela (etwa: Licht inmitten des Körpers), 2016 Les (Der Wald) und 2019 Svet: (Die Welt:). Ihre Gedichte wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Sie lebt in Horovice, einer Kleinstadt in Mittelböhmen.
Übersetzung
Übersetzerin, Autorin
übersetzte Werke von David Böhm (Jugendliteraturpreis 2020 für A wie Antarktis), Vratislav Manák, Olga Stehlíková, Olga Pek und anderen. Sie ist gelegentlich Kuratorin für die Lyrikplattfom Psí víno. Sie schreibt immer wieder gerne Vor- und Nachworte. Eigene Texte erschienen in der Anthologie neunzehnneunzig in klammern zwanzigzwanzig und zwanzigsechzehn im Verlag Trottoir Noir. Sie ist Jury-Mitglied des Václav-Burian-Preises (Olomouc).