Dank
Einleitung
1 Einführung in die Thematik und Methodisches
1.1 Das >Du< in Alltagskommunikation und Literatur: kommunikationstheoretische Überlegungen
1.2 Die Du-Anrede als narrative Strategie in der mittelalterlichen Literatur
1.3 Forschungsstand
1.4 Methodologische Vorüberlegungen
2 Das Textkorpus - Gattungen und Einzeltexte
2.1 >Gattung< - ein valides Kategorisierungsinstrument?
2.2 Textkorpus: Auswahlkriterien
2.3 Die Texte des Korpus im Profil: Inhalt, Kontext, Tradition
2.4 Tradition der narrativen Apostrophe
2.5 Narrative Vielfalt: Formen des Erzählens
3 Narratologische Annäherungen
3.1 Die mittelalterliche Du-Erzählung in narratologischer Perspektive
3.2 Alteritäres Erzählen: die mittelalterliche Du-Erzählung als Erkenntnisfeld für eine historisch arbeitende Narratologie
3.3 Zwischenfazit
4 Kontext und Funktion der narrativ gebrauchten Du-Anrede
4.1 Das ich solt da by gewesen - Immersion, Affektivität und die narrative Apostrophe
4.2 So hilf mir daz ich dir möge noch volge - Die narrative Apostrophe im Dienst der Didaxe
4.3 Compendiously was remembrid thus - Christliche memoria, christliche Identität in den Legendengebeten
4.4 Im Spiegel der Zeit: die Du-Erzählung als Indiz soziokultureller Entwicklungen
5 Eine andere Art, den Rezipienten einzubinden - Klagen und Gebete als unselbstständige Du-Erzählungen
6 Fazit
6.1 Die narrative Apostrophe und alteritäres Erzählen - Erzähltheoretische Perspektive
6.2 Die narrative Apostrophe und die mittelalterliche Religionspraxis - Literaturpragmatische Perspektive der Sprache
Anhang 1: Übersicht über die Texte des Untersuchungskorpus
Anhang 2: Bildteil
Literaturverzeichnis
Werkregister