INHALT
Vorwort von Kerstin Simoné
Einleitung des Mediums
1 HUNDE UND IHRE BOTSCHAFTEN
Hündin Emma - der eigene Weg
Channeling: Gruppenseele der Hunde
2. KATZEN UND IHRE BOTSCHAFTEN
Katze Tink - nicht alles verdient eine Reaktion
Channeling: Gruppenseele der Katzen
3 MEERSCHWEINCHEN UND IHRE BOTSCHAFTEN
Meerschweinchen Willie und warum er mich zu hassen schien
Meerschweinchen Rosi - warum es manchmal besser ist, ein Tier abzugeben
Channeling: Gruppenseele der Meerschweinchen
4 HAMSTER UND IHRE BOTSCHAFTEN
Hamster Charly über die Einsamkeit
Channeling: Gruppenseele der Hamster
5 GECKOS UND IHRE BOTSCHAFTEN
Gecko Ralf über Umwege
Ein Geckopaar als Gradmesser für die Beziehung
Channeling: Gruppenseele der Geckos
6 SCHNECKEN UND IHRE BOTSCHAFTEN
Eine alte Weinbergschnecke im Wald
Eine kleine Schnecke in meinem Garten
Channeling: Gruppenseele der Schnecken
7 WALE UND IHRE BOTSCHAFTEN
Wale an der irischen Küste
Channeling: Gruppenseele der Wale
8 ELEFANTEN UND IHRE BOTSCHAFTEN
Ein Elefant in Thailand
Channeling: Gruppenseele der Elefanten
9 SCHWEINE UND IHRE BOTSCHAFTEN
Schwein Cleo über ihre Rettung
Ein Eber im Wildpark
Channeling: Gruppenseele der Schweine
10 WESPEN UND IHRE BOTSCHAFTEN
Wespen an meinem Wintergarten
Channeling: Gruppenseele der Wespen
11 SCHAFE UND IHRE BOTSCHAFTEN
Ein Schaf an der irischen Küste
Channeling: Gruppenseele der Schafe
12 LUCHSE UND IHRE BOTSCHAFTEN
Luchse in Wildparks
Channeling: Gruppenseele der Luchse
13 BUSSARDE UND IHRE BOTSCHAFTEN
Die Warnungen des Bussards
Bussarde - meine treuen Begleiter
Channeling: Gruppenseele der Bussarde
14 GRASHÜPFER UND IHRE BOTSCHAFTEN
Ein italienischer Grashüpfer über das Leben im Moment
Channeling: Gruppenseele der Grashüpfer
15 MURMELTIERE UND IHRE BOTSCHAFTEN
Ein Murmeltier in den österreichischen Alpen
Channeling: Gruppenseele der Murmeltiere
ANHANG
Channeln von Tiergruppenseelen - das kannst auch du!
Vorgehensweisen
Unsere Energiezentren - die Chakren
Öffnen und Schließen der Chakren
Anleitung zum Channeln einer Tiergruppenseele
Nach dem Channeln
Nachwort
Danksagung
Über das Medium
CHANNELING DES HÖHEREN SELBST DER HUNDE FÜR DIE AKTUELLE ZEIT
Hinaus in die Natur, das ist es, wohin wir wollen. Die Erde unter unseren Pfoten spüren, Disharmonien loswerden. Denn das ist es, was wir nur können, wenn wir uns auf natürlichem Boden bewegen. Erden - und all die Energie an die Erde abgeben, die wir euch abnehmen, um euch zu helfen, zu unterstützen. Und das ist so einiges, denn ihr tragt noch immer zu oft zu viel mit euch herum. Euch Menschen ist die Verbindung mit der Erde abhandengekommen, doch Vielen von euch ist dies inzwischen bewusst geworden. Verbindet euch wieder, mit der Erde, der Natur, mit euch selbst. Geht wieder mehr raus, in die Wälder, auf die Wiesen. Zieht eure Schuhe aus, um - so wie wir - den Boden unter euren Füßen zu spüren, toxische Energien abzugeben an den Boden, die Erde. Wusstet ihr, dass die Erde all dies umwandeln kann? Wisst ihr noch, wie sich das Gras unter euren Füßen anfühlt, das weiche Moos, Laub oder Tannennadeln? Erinnert ihr euch daran, wie es ist, über Sand, Wiesen oder Kies zu laufen? Ihr habt es als Kinder oft getan . Da wart ihr zumeist noch unbeschwert, voller Leichtigkeit, natürlich und frei. So wie wir, wenn wir abseits von Asphalt und gepflasterten Böden laufen und herumtoben können. Wir möchten euch daran erinnern, Tag für Tag. Deswegen laufen wir, unbeschwert, leichtfüßig über Steine, Wiesen, Kies und Moos.
Die Erde, sie nimmt unnötigen Ballast von euch, wenn ihr euch wieder mehr mit ihr verbindet. Wir zeigen euch, wie das geht. Wir laufen, toben, wälzen uns auf dem Gras. Habt ihr euch schonmal gefragt, warum wir das tun? Rundum erden, angestaute Energien abgeben, einfach abstreifen, was uns belastet. Einfach baden in dieser herrlichen Erd-Energie! Es würde euch guttun, euch immer wieder auf die Wiese zu setzen oder - noch besser - euch aufs blanke Gras zu legen, mit bloßen Händen und Füßen im Gras. Ihr dürft lernen, den Herzschlag der Erde wieder zu spüren, euch selbst wieder mehr zu spüren. Denn dann wärt ihr, wie wir, wieder voll und ganz im Moment - und auch bei euch selbst, in eurer Mitte, in der Ruhe.
Wenn ihr mit uns seid, ganz im Moment, uns berührt, uns krault und streichelt - dann seid ihr euch näher als sonst. Wir helfen euch, euch wieder mehr zu spüren. Echte Nähe zuzulassen, das gelingt euch oft nur mit uns. Die Sehnsucht nach Nähe tragt ihr in euch und wir schenken euch diese nur zu gerne. Wir stillen diese Sehnsucht in euch, doch nur zu einem Teil. Wir vermögen sie zu besänftigen, zu lindern. Doch dürft ihr lernen, diese Nähe auch euch selbst und euren Mitmenschen zu gewähren. Denn in Wahrheit sehnt ihr euch nach menschlicher Nähe. Doch - wie so oft in eurem Leben - steht ihr euch mit eurer Angst im Weg.
Ihr tragt noch immer so viele Ängste in euch. Die Angst vor Veränderung, sie hält euch in den alten Mustern fest. Sie lähmt euch, hält euch in der Starre, hindert euch am Wachstum, an eurer Weiterentwicklung. Wir gehen mutig voran, um euch zu zeigen, wie einfach das sein kann. Wir möchten euch helfen, die Veränderung zu begrüßen, eure Ängste zu überwinden. Manchmal zwingen wir euch in die Veränderung. Wir wissen, wie wichtig wir euch sind. Wir wissen, wie groß eure Liebe für uns ist. Manchmal nutzen wir eure Liebe zu uns, um euch zu helfen, in die Veränderung zu gehen. Wir zeigen euch die Themen, die ihr euch bei euch anschauen dürft. Doch zumeist versteht ihr noch nicht, dass all das, was euch an uns am stärksten auffällt, mit euch selbst zu tun hat. Seht das Geschenk, welches wir euch damit machen, anstatt euch über uns zu ärgern. Lernt wieder, mehr mit dem Herzen zu sehen. Lernt wieder, die Sprache des Herzens zu verstehen, es ist die Sprache der Seele.
Die Angst, von anderen verletzt zu werden: Sie hindert euch daran, euch zu öffnen, Nähe zuzulassen. Mit unserer Unbeschwertheit wollen wir euch zeigen, wie leicht es sein kann, auf andere zuzugehen. Unsere Unsicherheit spiegelt die eure.Manchmal zeigen wir euch eure Muster, manchmal zeigen wir euch den Weg. Wir bitten euch, hinzusehen, auf das zu achten, was wir euch zeigen. Wir haben keine Worte, also zeigen wir euch, was wir euch sagen wollen. Wir nutzen die Möglichkeiten, die uns gegeben sind. Das dürft auch ihr mehr tun.
Die Angst vor Krankheit und dem Tod - sie hindert euch am Leben. Leben - das ist es, was wir euch vorleben. Spielen, ohne sich Gedanken zu machen. Toben, ohne Rücksicht auf das Ziehen in den Gelenken und Muskeln. Leichtfüßig dahintraben, an eurer Seite, über Wiesen und durch die Wälder. Den Moment bewusst wahrnehmen und fühlen, was auch immer gerade sich zeigen mag. Leben, das ist fühlen, Spaß haben, lustige Dinge machen. Vor allem aber: fühlen statt denken. Wenn ihr uns streichelt, denken wir nicht darüber nach, ob ihr in ein paar Sekunden aufhört oder in ein paar Minuten weg seid. Wir genießen den Moment und erfreuen uns daran. Das dürft auch ihr wieder ein wenig mehr tun: den jeweiligen Moment genießen und euch daran erfreuen.
Wir lieben es, mit euch zu sein, unterwegs zu sein. All die wunderbaren Gerüche, die es im Freien gibt, aufnehmen, erkennen, verstehen.
Informationen, so viel mehr, als ihr sie wahrnehmt. Verständigung, Kommunikation.
Wenn wir schnüffeln, auf all unseren Wegen, ist dies Kommunikation. Das ist euch bewusst, doch nur zum Teil. Ihr nennt es »Zeitung lesen« - und ja, vielleicht kann man dies vergleichen - doch es ist viel mehr. Jeder Duft, jedes Geräusch, jedes Bild - es ist alles Kommunikation. Ihr habt so viel vergessen über all die Jahrhunderte, so viel verlernt. Doch ihr beginnt, euch zu erinnern. Es werden immer mehr von euch, die bereit sind, die wahre Kommunikation wieder zuzulassen, die Sprache des Herzens, der Seele.
Diese Sprache, sie ist universell. Alle Wesen beherrschen sie, auch ihr, wenn ihr es wieder zulasst. Ihr braucht dafür nicht viel. Das Fühlen ist die Basis. Doch viele von euch sind dazu noch nicht bereit. Ihr habt euch verschlossen, um auszuschließen, was ihr nicht fühlen wollt. Schmerz, Leid, Ärger, Zorn - doch habt ihr es in euch eingeschlossen. Erlaubt euch, wieder mehr zu fühlen. Erlaubt euch, euch selbst wieder ganz zu fühlen. Je mehr ihr euch selbst wieder spürt, umso leichter versteht ihr wieder die universelle Sprache allen Seins.
Wir helfen euch, bringen euch zum Lachen, trocknen eure Tränen, lindern euer Leid. Und all dies tun wir gerne für euch. Wir sind eure Wegbegleiter, Wegbereiter. Wir sind eure Freunde und gehören für euch zur Familie. Zur Familie gehören diejenigen, die man dazu erwählt. Das sagt ihr gerne, und ihr lebt es auch. Und doch - es gibt einen Aspekt, den zu viele Menschen noch übersehen. Familie, das ist mehr. Ihr alle seid eine Familie, die Menschheitsfamilie. Und alle Wesen auf der Erde sind ebenso eine Familie, die Erdenfamilie. Manche von uns zeigen euch, wie viel Liebe wir für jeden in uns tragen. Fröhlich und offen auf Andere zugehen, es ist so leicht, wenn man es sich erlaubt. Jedem mit Liebe begegnen, das könnt ihr von vielen von uns lernen. Ihr habt so viel mehr Liebe in eurem Leben, als ihr glaubt. Liebe, ihr sehnt sie herbei und überseht doch nur zu leicht, wie viel davon ihr bereits habt. Unsere Liebe nehmt ihr an. Die Liebe vieler anderer nehmt ihr hingegen oft nicht wahr. Doch auch was ihr nicht wahrnehmen könnt, ist wahrhaftig. Liebe ist wahrhaftig und sie ist in euch und um euch herum. Liebe ist die Antwort auf alle Fragen. Sie ist immer der Weg.
Wir schenken euch unsere Liebe, ohne Wenn und Aber. Und ihr schenkt uns eure Liebe, ohne Bedingungen. Versteht doch, dass ihr sie annehmen und auch geben könnt! Das erlebt ihr Tag für Tag mit uns. Warum nur fällt es euch so leicht mit uns und so schwer mit euch selbst und euren Mitmenschen? Liebe ist Liebe, da gibt es keinen Unterschied. Die Liebe, die ihr von uns annehmen könnt, ist die gleiche Liebe, die ihr von anderen Menschen empfangen könnt. Die Liebe, die ihr für uns empfindet, ist die gleiche Liebe, die ihr auch für Menschen empfinden könnt. Liebe ist Liebe, unabhängig von der Art der Gestalt. So wie ihr mit uns in Liebe leben könnt, könnt ihr es auch Miteinander. Findet hin zur Gemeinschaft, zum Miteinander, als Menschenfamilie, als Erdenfamilie. Wir helfen euch dabei, so wir wie euch in Vielem helfen.
Ihr liebt es, mit einem von uns zusammen zu sein. Ihr liebt es, einen von uns zu kraulen, zu streicheln. Doch tut dies bitte bewusster, ladet nicht all euren Ballast auf uns ab. Wir helfen euch gerne, eure Last zu tragen, doch manchmal ist es uns zu viel. Dann brauchen wir, noch mehr als sonst, die Erde, den blanken Boden, die Natur. Ihr könntet uns helfen, euch zu helfen. zieht die Schuhe und Socken aus, lauft mehr barfuß, erdet euch mehr. Das ist der Weg zu euch, der Weg hin, zu mehr Gefühl. Nehmt euch wieder mehr Zeit, Zeit für euch. Das tut ihr noch zu selten und wenn ihr es tut, so lenkt ihr euch zu oft einfach nur ab, statt wirklich diese Zeit für euch aktiv zu nutzen. Bewusst im Moment sein, so wie wir es stets sind - das ist es, was ihr nun lernen dürft. Achtsamkeit entsteht durch bewusstes Sein. Bewusstes Sein entsteht durch im Gefühl sein. Seid ihr im Gefühl, dann spürt ihr euch und auch die Anderen.
Wir Hunde sind immer im Gefühl, immer in der Liebe, immer im Moment. Wir sind präsent. Wir helfen euch, ins Fühlen zu kommen, die Liebe zuzulassen, im Moment zu sein, präsent zu sein. Dass ihr es könnt, habt ihr schon so oft mit einem von uns erlebt. Dehnt dieses Können aus auf andere Bereiche eures Lebens, auf die Bereiche, in denen ihr nicht mit uns seid. Wusstet ihr, dass wir euch immer spüren, auch wenn ihr weit von uns entfernt seid? Wir wissen um die Verbindung von allem mit allem. Wir leben diese Verbindung, kommunizieren untereinander, artenübergreifend und mit euch, in der einen Sprache, die alle Wesen eint.
Eins sein mit uns, das könnt ihr gut. Und wir? Wir lieben es, wenn ihr eins seid mit uns. Denn dann seid ihr wahrhaftig. Sein. Wahrhaftig sein. In diesen Zeiten einfach nur ihr selbst sein. Ist das nicht wundervoll?
Ihr liebt an uns, dass ihr ganz ihr selbst sein könnt, wenn ihr mit einem von uns zusammen seid. Doch tun wir nichts, außer da zu sein. Ihr seht in uns, was ihr noch nicht in anderen Menschen seht. Doch liegt dies nicht an uns, an unserer Art, an unserem Wesen. Es liegt an euch und der Art, wie ihr seht. So oft seht ihr nur einen einzigen Teil von all dem, was es zu sehen gäbe. Ihr seht unsere Liebe - doch habt ihr noch oft den Blick verschlossen, wenn andere Menschen euch Liebe entgegenbringen. Ihr liebt die Nähe zu uns, doch gelingt es euch noch nicht genug, die Nähe eurer Mitmenschen zu genießen. Ihr ertragt einander, statt einander zu lieben. Doch uns - uns liebt ihr bedingungslos. Und das ist ein wichtiger Schritt für euch in die richtige Richtung. Es ist ein Schritt hin zur bedingungslosen Liebe, zum wahren Sein. Und wir begleiten euch ins Sein.
Wegbegleiter, Wegbereiter - all das sind wir und so vieles mehr. Wir zeigen euch, worauf ihr bei euch noch mehr schauen dürft. Wir kennen euch besser, als ihr selbst euch kennt. Verzeiht uns, wenn wir es manchmal ein wenig übertreiben, vielleicht ein wenig zu sehr herumtollen, zu laut bellen, zu sehr unsere Grenzen schützen. Wir tun all dies für euch.
Wir wissen, dass ihr oft noch nicht versteht, warum wir dies und jenes tun.
Wir wissen, wie sehr ihr euch danach sehnt, so unbeschwert und frei wie wir zu sein. Warum probiert ihr es nicht einfach Mal aus? Streift Ballast ab, lasst euren Alltag und die Schwere der Gedanken hinter euch und gebt euch selbst den Raum, um unbeschwert und frei herumtollen zu können. Ihr könnt, wenn ihr nur wollt . (...)