Kaum eine andere Branche ist von der digitalen Transformation in solchem Maße betroffen wie die Bankenindustrie. Dabei steht diese nicht am Anfang der digitalen Transformationen, sondern ist bereits mittendrin bzw. weit darüber hinaus, wenn man sich die Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz im algorithmischen Wertpapierhandel und im Scoring anschaut.
Um Bankgeschäfte abzuwickeln, muss heute keine Bankfiliale mehr aufgesucht werden. Online-Banking oder -Brokerage sind inzwischen Alltag geworden – das Stichwort der jungen Generation lautet: "App statt Bank". Es findet eine Digitalisierung der Bankwirtschaft statt, die gleichzeitig auch der stärkste Treiber für die Entwicklung des Online-Banking ist.
Aber wie in keiner andere Branche unterliegt die digitale Transformation in der Bankenwelt engen juristischen Grenzen und Möglichkeiten. Diese zu kennen, ist äußerst wichtig bei der (Neu-)Gestaltung von digitalen Geschäftsmodellen. Anders als herkömmliche juristische Werke, orientiert sich dieses Werk deshalb nicht an den Rechtsthemen, sondern vielmehr an den digitalen Bankprozessen, die rechtlich erörtert werden.
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Zielgruppe
Anwälte, Unternehmensjuristen, Wirtschaftsjuristen, Ingenieure, Physiker, Mathematiker, Informatiker, Datenschutzexperten, Manager
Maße
Höhe: 21 cm
Breite: 14.8 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-8005-1796-1 (9783800517961)
Schweitzer Klassifikation
Prof. Dr. Thomas Söbbing, LL.M. lehrt Zivilrecht mit dem Recht der digitalen Wirtschaft an der Hochschule Kaiserslautern und ist Lehrbeauftragter der Universität Liechtenstein für Bank- und Kapitalrecht mit dem Schwerpunkt der Rechtsfragen des Algorithmischen Wertpapierhandels.