Berlin - Warschau: Eine Lebensreise. Als Kind hat Adam Soboczynski seine polnische Heimat verlassen. 20 Jahre später kehrt der preisgekrönte Journalist zurück. In Polen wie in Deutschland spürt er Menschen auf, deren Geschichten er voller Poesie, Tiefsinn und Komik erzählt.
"Das beste der Heimat- und Reisebücher dieser Tage." Literaturen
"Soboczynskis Erzählungen von Putzfrauen, Päpsten und Postkommunisten sind intim und zugleich politisch, ebenso lehrreich wie berührend." Jörg Lau, DIE ZEIT
Rezensionen / Stimmen
»"Polski Tango" ist leicht, ohne belanglos zu sein - mit Abstand das beste der Heimat- und Reisebücher dieser Tage. Der Autor verfügt nicht nur über Bildung, er hat Esprit. «
»Die, die reisen, um ihre Heimat zu finden, bekommen "Polski Tango" von Adam Soboczynski, der als Sohn polnischer Emigranten einen genialen Blick auf die westdeutsche und polnische Gesellschaft wirft. [Weihnachtsempfehlung von Buchmarkt-Mitarbeiter Matthias Koeffler]«
»Unterschiede wie Gemeinsamkeiten feinsinnig herausgearbeitet. «
» (...) ein warmherziges, ironisches und nachdenkliches Buch. » Dieter Hintermeier
»Ein Buch, auf das wir lange warten mußten. ... Ein erfrischendes wie unterhaltsames Dokument menschenfreundlicher Aufklärung. Soboczynski stellt Klischee gegen Klischee, Selbstbild gegen Fremdbild, ergänzt um Beobachtungen, Bruchstücke der Realität, die auf diese Weise - wie in einem Spiegelkabinett - deutlich und scharf konturiert erscheint. - Jens Bisky«
»Jahresbilanz: Weihnachtsempfehlung der Süddeutschen Zeitung (Jens Bisky). «
Auflage
Sprache
Verlagsort
Produkt-Hinweis
Maße
Höhe: 19 cm
Breite: 11.5 cm
Dicke: 1.9 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-7466-2414-3 (9783746624143)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Adam Soboczynski wurde 1975 im polnischen Torun geboren und promovierteüber Heinrich von Kleist. Nach einer längeren Zwischenstation im Rheinland hat es ihn vor ein paar Jahren nach Berlin verschlagen. Er arbeitet als Feuilletonredakteur bei der ZEIT. 2005 erhielt er den Axel-Springer-Preis für jungeJournalisten. Schon sein erstes Buch »Polski Tango« wurde mit Applaus begrüßt, während »Die schonende Abwehr verliebter Frauen« furios besprochen wurde.