Julie Desire

There is nothing fantastical in Seyr's comic strips. Minimally drawn, they display laconic humour that, in their simplicity, get right to the point. Similar to a diary, Seyr's alter-ego, Julie Desire, explains her banal everyday life. The stories become an entertaining bit of fun through simplistic line drawings: Julie's wishes and desires, her listlessness or the struggle with the creative process, which distract from the random amusements - all of it is a theme, as well as partying, googling friends, or losing oneself in thought about the many possibilities in life.

Es ist nichts Außergewöhnliches an Julia Seyrs Comic Strips - doch die minimalistischen Zeichnungen mit ihrem lakonischen Humor treffen in ihrer Einfachheit genau den Punkt. Tagebuchartig erzählt Seyrs alter Ego Julie Desire aus dem ganz banalen Alltag. Die Geschichten werden in ihrer knappen Linienführung zu einem unterhaltsamen Vergnügen: Julies Wünsche und Sehnsüchte, die Antriebslosigkeit oder das Ringen mit dem kreativen Prozess, von dem beiläufige Vergnügen ablenken - das alles wird zum Thema, ebenso wie Party machen, Freunde googlen oder zu den vielen Möglichkeiten des Lebens in Gedanken abschweifen.