Endlich ein Buch, das Lust aufs Älterwerden macht! »Die späte Kür« ist ein Appell, frühzeitig die Weichen für ein aktives, selbst bestimmtes Leben im (Un-)Ruhestand zu stellen. Der Autor fordert dazu auf, mit der wieder gewonnenen Zeit sinnvoll umzugehen, lang gehegte Wünsche endlich zu erfüllen und mit dem Lernen niemals aufzuhören. Er gibt Impulse für ein ganzheitliches Gesundheitsverständnis und erklärt, wie wichtig Bewegung, bewusste Ernährung und Entspannung sind, um in Schwung zu bleiben.
Die demografische Entwicklung wird unsere Gesellschaft in allen Lebensbereichen grundlegend verändern. Die Zahl der jungen Alten, die ihr Leben noch einmal ganz bewusst in die Hand nehmen und neue Wege gehen, wächst unaufhaltsam. Sie leisten auf vielen Ebenen Pionierarbeit und zeigen, wie die Jüngeren von ihrem vielfältigen Engagement profitieren können.
Sprache
Verlagsort
Illustrationen
Maße
Höhe: 21 cm
Breite: 14 cm
Dicke: 1.5 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-89566-223-2 (9783895662232)
DOI
Schweitzer Klassifikation
Walter Schwebel, Jahrgang 1937, ist ein aktiver 'Alter'. Seit gut dreißig Jahren ist er in der Erwachsenenbildung tätig, bis zum Jahr 2000 war er Direktor der Darmstädter Volkshochschule. Mit wachsender Begeisterung bietet er nun Kurse und Seminare zur nachberuflichen Lebensphase an. Im Freizeit- und Gesundheitssport ist er ebenfalls aktiv. Als begeisterter Läufer initiierte er verschiedene Lauftreff- und Fitnessangebote mit.
Autor*in
Buchumschlag oder Buchillustration von
INHALT
Altern heute und morgen 11
Das private Altern 12
Der gesellschaftliche Rahmen 17
Mit der Zeit umgehen 31
Zeit der Kür 32
Zeithorizonte 46
Gesundheit und Bewegung 55
Gesundheitsmodelle - Der Arzt in uns 56
Praktische Anregungen 70
Neues Lernen 91
Lernbedingungen im Alter 92
Lernwege und Ziele 100
Das Selbst entfalten 115
Ehrenamt und Freiwilligenarbeit 116
Muße zur Muse 128
Weisheit und Glück 141
Betrachtungen des Glücks 142
Glück durch Handeln 149
Lebensrückschau, -sinn und -perspektive 155
Erlebtes sichten und sichern 156
Blicke nach vorn 167
Stirb und werde 173
Schlussgedanken 174