Weil die Skyliners den Erstligabasketball nach Frankfurt brachten. Weil ein promovierter Ernährungswissenschaftler im Hintergrund die Fäden zieht. Weil Pascal Roller von der ersten Sekunde an dabei ist. Weil Daphne Bouzikou als erste Frau in der Bundesliga assistiert. Weil im ersten Jahr gleich der erste Titelgewinn gelingt. Weil mit Gordon Herbert, der ideale Trainer übernimmt. Weil Marcus Goree NBA-Flair in Frankfurt versprüht. Weil man den Mut hat, langfristig Talente auszubilden. Weil Tyrone Ellis der Wortführer ist, den die junge Mannschaft braucht. Weil Chris Williams so elegant und effektiv spielt wie kein Zweiter. Weil Robert Garrett Protagonist eines Basketball-Märchens wird. Weil nach Jahren endlich mal nicht der Budgetriese Meister wird. Weil die Mannschaft wie die Stadt ist: jung, erfolgreich, schnell und multi-kulti. Weil das Bermuda Dreieck die Liga das Fürchten lehrt. Weil erstmals in der Frankfurter Gudd Stubb Basketball gespielt wird. Weil durch »Freies Spiel für Jedermann« und Schul- und Universitätsprojekte über 100.000 Menschen im Rhein-Main-Gebiet mit Basketball in Kontakt kommen. Weil die Skyliners die glorreiche Bundesligazeit von Bayer Leverkusen beenden. Weil ein Ergänzungsspieler zum neuen Gesicht des Vereins wird. Weil Pascal Roller auch als tragischer Held »most likeable« ist. Weil DaShaun Wood in Frankfurt seine Karriere wiederbeleben kann. Weil mit Gordon Herbert neue Dreijahrespläne um das Trio Barthel/Voigtmann/Klein verfolgt werden. Weil mit Mark ein Hardcorefan Hallensprecher wird. Weil man als viertes deutsches Team einen Europapokal gewinnt. Weil Isaac Bonga den Sprung in die NBA schafft. Weil der Bachelor statt Rosen zu verteilen wieder auf Körbe wirft.