Erster Abschnitt: Einführung.- A. Einleitung: Neue Steuerungsinstrumente, Kosteneffektivität und Innovationsförderung.- B. Steuerungsinstrumente in nationalem und internationalem Umweltschutzrecht: Der Allgemeine Teil des Umweltrechts.- I. Instrumente nationalen Umweltrechts.- 1. Direkte Steuerung.- 2. Indirekte Steuerungsinstrumente.- 3. Informelles Verwaltungshandeln, insbesondere Selbstbeschränkungsabkommen.- II. Instrumente des Völkerrechts.- 1. Völkergewohnheitsrecht: Die völkerrechtliche Verantwortlichkeit.- 2. Völkervertragsrecht.- C. Umweltökonomie und Innovationswirkungen.- I. Umweltökonomie.- II. Innovationsförderung.- III. Innovative Wirkung von einzelnen Steuerungsinstrumenten.- Zweiter Abschnitt: Das Wiener Übereinkommen und das Montrealer Protokoll zum Schutz der Ozonschicht.- A. Einleitung.- I. Bedeutung der Regelungen für Untersuchung der Kosteneffektivität und Innovationswirkungen im Umweltvölkerrecht.- II. Wissenschaftliche Grundlagen.- III. Die geregelten, nichtgeregelten und ersetzenden Stoffe.- B. Die Regelungen des Montrealer Protokolls als dynamisches Vertragswerk.- I. Wien 1985: Die Konvention.- II. Montreal 1987: Das Protokoll.- III. London 1990: Anpassungen und Ergänzungen.- IV. Kopenhagen 1992: Anpassungen und Ergänzungen.- V. Wien 1995: Anpassungen.- VI. Verdreifachung der Regime: Montreal, London, Kopenhagen.- C. Der Ausstieg aus ozonabbauenden Stoffen für Industriestaaten (Art. 2 bis 2H).- I. Der Ausstieg in den verschiedenen Regimes des Montrealer Protokolls.- 1. FCKWs und Halone.- 2. Die in den Änderungen von 1990 neu aufgenommenen Stoffe.- 3. 1992 neu in den Ausstiegszeitplan aufgenommene Stoffe.- 4. Die Ankündigung von zukünftigen Verschärfungen.- 5. Verwendungsverbote.- 6. Ausnahmen für wesentliche Verwendungszwecke.- a) Die Regelungen.- b) Die Auswirkungen.- 7. Zwischenergebnis: Direkte Steuerungsinstrumente des Ausstiegs für Industriestaaten.- II. Entstehungsgeschichte und (diskutierte) Alternativen.- 1. Wien: März 1985.- 2. Genf: Dezember 1986.- a) Zu regelnde Substanzen.- b) Kontrollmaßnahmen.- 3. Wien: Februar 1987.- a) Zu regelnde Substanzen.- b) Kontrollmaßnahmen.- 4. Genf (April 1987) und Montreal (September 1987).- 5. London 1990.- 6. Kopenhagen 1992.- 7. Wien 1995.- 8. Zwischenergebnis: Entstehungsgeschichte.- III. Kritik an den quantitativen Beschränkungen im Schrifttum.- IV. Umsetzung des Ausstiegsplans des Montrealer Protokoll in nationales Recht.- 1. Europäische Union.- a) Quantitative Verbote der Herstellung und des Verbrauchs.- b) Andere Steuerungsinstrumente.- c) Zwischenergebnis.- 2. Bundesrepublik Deutschland.- a) Die einzelnen Steuerungsinstrumente.- aa) Selbstverpflichtungen der Industrie.- bb) Produktverbote nach Chemikalien- und Abfallgesetz.- cc) Technische Standards durch 2. BImschV.- dd) Kennzeichnung.- ee) Bußgelder.- ff) F&E-Subventionierung.- b) Zwischenergebnis: Bewertung der deutschen Umsetzung.- aa) Zeitplan und Innovationswirkungen.- bb) Auswahl der Steuerungsinstrumente.- 3. USA.- a) Vom Verbot von FCKW als Treibgas bis zum Montrealer Protokoll.- b) Die Umsetzung des Montrealer Protokolls 1987.- aa) Produktverbote durch Zuteilung von limitierten Produktions- und Verbrauchszertifikaten.- bb) Handel mit den Zertifikaten.- cc) Abgabe.- dd) Steuer.- c) Nach London 1990: Clean Air Act 1990.- aa) Zeitplan.- bb) Steuerungsinstrumente.- d) Nach Kopenhagen 1992.- e) Bewertung der Steuerungsinstrumente zur Umsetzung des Montrealer Protokolls im US-Recht.- f) Vergleich mit Steuerungsinstrumenten im sonstigen US-Luftreinhalterecht.- aa) Luftreinhaltepläne.- bb) Emissionsstandards.- cc) Kompensationslösungen.- (1) Die Verringerung der Bleizusätze im Fahrzeugbenzin.- (2) Die Verringerung von Luftschadstoffen.- dd) Zertifikate.- ee) Zwischenergebnis: Vergleich mit sonstigen Regelungen der Luftreinhaltung.- 4. Vergleich der verschiedenen Ansätze zur Umsetzung in der EU, der Bundesrepublik und in den USA.- V. Bewertung der Regelungen.- 1. Das völkerrechtliche Produktverbot als Steuerungsinstrument: Berücksichtigung alternativer (nationaler) Steuerungsinstrumente.- 2. Berücksichtigung der Effizienz (Kosten-Nutzen-Analyse).- a) Einsetzung des Wirtschaftspanels 1989.- b) Die Berücksichtigung des Berichts von 1989 durch die Londoner Konferenz 1990.- c) Bericht des Economic Options Panel von 1991.- d) Zwischenergebnis.- 3. Berücksichtigung von Kosteneffektivität.- a) Vertragstext.- b) Nachfolgende Entscheidungen der Vertragsstaaten.- c) Arbeiten des Wirtschafts-und Technologiepanels.- d) Zwischenergebnis.- 4. Berücksichtigung von Innovationswirkungen.- a) Berücksichtigung technologischer Innovation im Vertragstext (im Hinblick auf den Ausstieg gemäß Art. 2 bis 2H).- aa) Präambel 1987.- bb) H-FCKWs und wichtige Verwendungszwecke 1992.- b) Berücksichtigung von Innovationswirkungen bei nachfolgenden Beschlüssen der Vertragsparteien.- aa) Verwendungszwecke.- bb) Aufgaben des Wirtschafts- und Technologiepanels (TEAP).- c) Berücksichtigung von Innovationswirkungen durch Strenge der Regelung (im Vergleich zwischen bestehendem Stand der Technik und zu erreichendem Ziel).- aa) Entstehungsgeschichte bis 1987.- bb) Entwicklung der Regelungen ab 1987.- cc) Vergleich mit Regelungen der EU und der BRD.- d) Berücksichtigung von Innovationswirkungen durch die Ausgestaltung einzelner Regelungen.- aa) Wahl des Steuerungsinstruments: internationals Produktverbot.- bb) Produktverbote nach voraussehbarer technischer Machbarkeit.- cc) Phänomen der Aufweichung der Verbote ("moving target").- dd) Sicherheit durch Langfristigkeit.- ee) Unsicherheit durch nachträgliche Verschärfungen ("Ratching") und ihre Kontrolle über entsprechende Ankündigungen.- e) Faktische Innovationswirkungen (ex post-Betrachtung).- f) Zusammenfassung: Berücksichtigung der Innovationswirkungen.- D. Der Ausstieg aus ozonschädigenden Stoffen für Entwicklungsländer (Art. 5).- I. Die Regelungen des Art. 5.- II. Entstehungsgeschichte.- III. Bewertung der Regelungen zum Verbot ozonschädigender Stoffe für LCDs.- 1. Steuerungsinstrumente.- 2. Kosteneffektivität.- 3. Berücksichtigung von Innovationswirkungen.- 4. Schrifttum.- 5. Ergebnis.- E. Vorschriften über die gemeinsame Erfüllung vertraglicher Verpflichtungen.- I. Die Regelungen im einzelnen.- 1. Produktionsübertragung nach Art. 1 Abs. 8 iVm. Art. 2 Abs. 1-3 des ursprünglichen Montrealer Protokolls von 1987.- 2. Produktionsübertragung nach Art. 1 Abs. 8 iVm. Art. 2 Abs. 5 des ursprünglichen Montrealer Protokolls von 1987.- 3. Produktionsübertragung nach den Art. 2 Abs. 5 (von 1990) und Art. 2 Abs. 5 bis (von 1992).- 4. Verbrauch durch die Europäische Union: Art. 2 Abs. 8 lit. (a).- II. Entstehungsgeschichte.- III. Bewertung der Regelungen zur gemeinsamen Erfüllung von Verpflichtungen.- 1. Bisherige Kritik im Schrifttum.- 2. Einstufung als Steuerungsinstrumente im Vergleich zu Instrumenten nationalen Rechts.- a) Transfer von Teilen der Produktionsmengen: Aufrechnung von Mengen ("Offsets").- b) Gemeinsame Erfüllung der Europäischen Union unter Art. 2 Abs. 8 lit. (a) als flexibles Steuerungsinstrument der "Glocke" (bubble).- 3. Kosteneffektivität.- a) Art. 2 Abs. 8 lit. (a) - Europäische Union.- b) Art. 1 Abs. 8 und Art. 2 Abs. 5 und 5 bis.- 4. Innovationswirkungen.- 5. Ergebnis.- F. Die Beschränkungen des internationalen Handels.- I. Die Regelungen im einzelnen.- 1. Der Handel mit "geregelten Stoffen".- 2. Der Handel mit Erzeugnissen, die geregelte Stoffe enthalten.- 3. Der Handel mit Erzeugnissen, die mit geregelten Stoffen hergestellt werden, jedoch keine geregelten Stoffe enthalten.- II. Entstehungsgeschichte.- 1. Genfer Treffen 1986.- 2. Wiener Treffen Februar 1987.- 3. Genfer Treffen April 1987.- 4. London 1990.- 5. Auswirkungen der Vervielfältigung der Regimes.- III. Kritik an den Beschränkungen des internationalen Handels im Schrifttum.- 1. Die Verletzung von GATT.- 2. Die Verletzung allgemeinen Völkerrechts.- 3. Stellungnahme.- IV. Bewertung der Beschränkungen des internationalen Handels.- 1. Anreiz zur Ratifizierung des Montrealer Protokolls.- 2. Beschränkung des Handels als Steuerungsinstrument.- 3. Absicherung der Marktentwicklung für Marktteilnehmer innerhalb des Regimes des Montrealer Protokolls.- 4. Ergebnis.- G. Die Vorschriften über den Multilateralen Fonds und den Technologietransfer.- I. Der Multilaterale Fonds.- 1. Die Vorschriften des Art. 10 Montrealer Protokoll von 1990.- 2. Entstehungsgeschichte.- 3. Die Beschlüsse der Vertragsstaaten.- II. Der Technologietransfer.- III. Bewertung.- 1. Bisherige Kritik im Schrifttum.- 2. Zahlungen als Steuerungsmittel.- 3. Kosteneffektivität.- 4. Berücksichtigung von Innovationswirkungen.- IV. Ergebnis.- H. Zwischenergebnis: Die völkerrechtlichen Regelungen zum Schutz der Ozonschicht.- Dritter Abschnitt: Das Klimaschutzrahmenübereinkommen.- A. Klimaschutz im Völkerrecht.- I. Wissenschaftliche Grundlagen.- II. Die Entwicklung außerhalb der UN bis 1992.- III. Maßnahmen innerhalb der UN bis zur UNCED 1992.- IV. Die UN Konferenz zu Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio.- B. Die Regelungen des KSRÜ: Übersicht.- I. Ziel (Art. 2).- II. Grundsätze (Art. 3).- 1. Die Grundsätze im einzelnen.- a) Gemeinsame, aber unterschiedliche Verantwortlichkeit und jeweilige Fähigkeiten.- b) Verantwortung für heutige und künftige Generationen.- c) Spezielle Bedürfnisse von durch Klimaänderung und durch Maßnahmen zu deren Bekämpfung besonders belasteten Vertragsstaaten.- d) Vorsorgeprinzip.- e) Kosteneffektivität.- f) Recht auf Förderung der nachhaltigen Entwicklung.- g) Offenes internationales Wirtschaftssystem ohne Diskriminierung.- 2. Bewertung.- III. Verpflichtungen.- 1. Verpflichtungen aller Vertragsstaaten.- 2. Verpflichtungen der Staaten im Anhang I (entwickelte und sonstige Länder).- a) Politiken und Maßnahmen zur Beschränkung der Emissionen.- b) Informationspflichten.- c) Koordinationspflichten.- 3. Verpflichtungen der Staaten im Anhang II (OECD-Staaten).- C. Die Berliner Konferenz der Vertragsparteien von 1995.- D. Die Gemeinsame Durchführung ("Joint Implementation").- I. Bestimmungen in dem KSRÜ.- 1. "Gemeinsame Durchführung" im engen Sinn.- 2. Weitere Regelungen der Kooperation bei der Durchführung.- 3. Die Trennung der allgemeinen Kooperation von der "Gemeinsamen Durchführung".- 4. Die Regelung für die EU.- II. Die Auslegung des Art. 4 Abs. 2 lit. (a) KSRÜ.- 1. Wortlaut.- 2. Sinn und Zweck.- 3. Zusammenhang mit anderen Vorschriften des KSRÜ.- a) Art. 4 Abs. 2 lit. (a) Satz 3 letzter Teil.- b) Art. 4 Abs. 2 lit. (b) ("gemeinsam").- aa) Bezug auf "Vertragsparteien", nicht auf "Treibhausgase".- bb) Bezug auf dieselben Vertragsparteien wie in lit. (a).- c) Zwischenergebnis.- 4. Entstehungsgeschichte.- a) Norwegens ursprünglicher Vorschlag während INC-2.- b) Das Consolidated Working Document der INC-4.- c) Der Revised Text under negotiation der INC-5(1).- d) Die Working papers der INC-5(2).- e) Zusammenfassung zur Entstehungsgeschichte.- 5. Zusammenfassung zur Auslegung der "Gemeinsamen Durchführung" im KSRÜ.- III. Die Entscheidung 5/CP.1 der Vertragsstaaten-Konferenz von Berlin 1995.- 1. Die Regelungen der Entscheidung 5/CP.1.- 2. Entstehungsgeschichte der Entscheidung.- a) Die ersten Entwürfe in der achten und neunten Sitzungsperiode August und Dezember 1993.- aa) Definitionen.- (1) "Gemeinsame Durchführung".- (2) "Kriterien".- bb) Beteiligung von Vertragsparteien mit unterschiedlichen Verpflichtungen aus dem KSRÜ.- (1) Anhang-I-Staaten mit Beteiligung von Staaten im Übergang zur Marktwirtschaft.- (2) Anhang-I-Staaten mit Nicht-Anhang-I-Staaten.- (3) Teilnahme privater Unternehmen.- cc) Kosteneffektivität.- dd) Innovationsförderung.- ee) Additionalität der Ausgaben.- ff) Probleme der Kontrolle, insbesondere in Entwicklungsländern.- gg) Freiwilligkeit.- hh) Pilotphase.- b) Die zehnte Sitzungsperiode August/September 1994.- c) Die elfte Sitzungsperiode Februar 1994.- 3. Bericht über die Gemeinsame Umsetzung an die COP 2.- 4. Bewertung der Entscheidung 5/CP.1.- a) Die Rechtsgrundlage für die aufgestellten Kriterien.- b) Die "freiwillige" Beteiligung von Nicht-Anhang-I-Staaten.- c) Der Ausschluß für "laufende Verpflichtungen".- d) Das Fehlen konkreter mengenmäßiger und zeitlicher Beschränkungen.- IV. Bewertung der Gemeinsamen Durchführung.- E. Der Zusammenhang mit weiteren UNCED-Dokumenten.- I. Die Rio Erklärung zu Umwelt und Entwicklung.- II. Agenda 21.- 1. Kapitel 8 (Integration von Umwelt und Entwicklung).- 2. Kapitel 39 (Internationale rechtliche Instrumente).- 3. Bewertung der Agenda 21.- F. Bewertung des KSRÜ.- I. Steuerungsinstrumente.- 1. Erwähnung nationaler Steuerungsinstrumente.- 2. Internationale Umwelt-Planung.- 3. Mengenmäßige Beschränkungen.- 4. Gemeinsame Durchführung.- II. Effizienz (Kosten-Nutzen-Analyse).- III. Kosteneffektivität.- IV. Innovationsförderung.- V. Zusammenfassende Wertung.- Vierter Abschnitt: Übereinkommen über Weiträumige Grenzüberschreitende Luftverschmutzung von 1979 (LRTAP) und das Protokoll von 1994.- A. Das System der LRTAP und Protokolle.- B. Das Oslo Protokoll von 1994.- I. Kosten-effektive Maßnahmen der Vorsorge.- II. "Kosteneffektive regionale Ansätze" zur Umsetzung.- III. Nationale ökonomische "kosteneffektive" Steuerungsinstrumente.- IV. "Gemeinsame Umsetzung" nach Art. 2 Abs. 6.- C. Bewertung.- Fünfter Abschnitt: Abschließende Bewertung neuer Instrumente im internationalen Schutz der Atmosphäre und ihre Berücksichtigung von Effizienz, Kosteneffektivität und Innovationswirkungen.- A. Das Verhältnis anderer Grundsätze des Umweltvölkerrechts zu Effizienz, Kosteneffektivität und Innovationsförderung.- I. Das Vorsorgeprinzip.- 1. Beispiele in internationalen Verträgen.- 2. Das Vorsorgeprinzip und naturwissenschaftliche Unsicherheit.- a) Quantitative Risiko-Bewertung.- b) "Nur-vorteilhafte Maßnahmen" ("No regret measures").- c) Versicherung.- d) Zusammenfassung.- II. Das Prinzip des modernisierten Anthropozentrismus oder des ressourcen-orientierten Öko-Managements.- 1. Traditionelle Grundsätze.- a) Souveränität.- b) Staatenverantwortlichkeit.- c) Anthropozentrismus.- 2. Ressourcen-orientiertes Öko-Management.- a) Gemeinsame, aber unterschiedliche Verantwortlichkeit.- b) Umweltplanung statt repressiver Staatenverantwortlichkeit.- c) Biozentrismus oder Ressourcen-Orientierung statt Anthropozentrismus.- 3. Verhältnis zu Effizienz, Kosteneffektivität und Innovationsförderung.- a) Verhältnis zu klassischen Grundsätzen.- b) Verhältnis zu modernen Grundsätzen.- III. Verursacherprinzip (Polluter-pays-principle).- IV. Zusammenfassung.- B. Ergebnisse aus Abschnitten zwei bis vier.- I. Keine Berücksichtigung von "Effizienz" im Sinne einer quantitativen Kosten-Nutzen-Analyse.- II. Berücksichtigung von "Kosteneffektivität", insbesondere bei der Auswahl von Steuerungsinstrumenten.- 1. Kosteneffektivität der internationalen Verpflichtungen.- 2. Kosteneffektivität bei nationaler Umsetzung.- 3. Kosteneffektivität nationaler Maßnahmen bei internationaler (finanzieller) Kooperation.- 4. Kosteneffektivität bei der "Gemeinsamen Durchführung" völkerrechtlicher Verpflichtungen.- III. Beschränkte Berücksichtigung des Grundsatzes der Innovationsförderung.- IV. Direkte und Indirekte Steuerungsinstrumente.- 1. Berücksichtigung nationaler ökonomischer Steuerungsinstrumente durch internationale Verträge.- 2. Übernahme nationaler indirekter Steuerungsinstrumente in das Umweltvölkerrecht: Gemeinsame Durchführung.- 3. Begründung.- Summary: New Regulatory Instruments in Selected International Agreements for the Protection of the Environment.