Vorwort 7
A Z wie Zombie: Eine neue Generation, die uns alle irgendwie doch betrifft 11
Was wir vom Umgang mit Zombies lernen konnen: Es bewegt sich was, wir merken es kaum, aber es ist da 11
Warum uns das Konzept »Generation« weiter hilft: trotz Kritikern, die Schubladen zumachen, bevor sie offen sind 14
Wieso die Generation Z uns alle fasziniert: zwischen unrealistischer Heroisierung und unfairem »Bashing« 19
Wo die empirische Basis liegt: Es gibt mehr Daten, als es den Anschein hat 28
Was wir von der Generation Z schon wissen: einige Antworten und viele Fragezeichen 30
Wo uns dieses Buch hinfuhren will: notwendiger Diskurs, versuchsweise Erklarungen und irritierende Vorschlage 39
B Das Leben der Generation Z: Der ganz alltagliche Wahnsinn 41
Helikopter-Eltern und abgehobene Politiker 41
Die verkorkste Bologna-Reform 48
Finanz-, Wirtschafts- und Europakrisen 55
Praktikum, Leiharbeit und Werkvertrag als Perspektive? 58
Winterkorns Millionen als »ethischer Kompass«? 63
Jenseits von Neil Postman: Medien als Realitat 67
C Das Treffen der Generationen: Die Generation Z steckt andere an 73
Generation Z: Unterschatzte Relevanz 73
Generation Y: Zeitlich eng bei Generation Z, aber ganz anderer Hintergrund 75
Generation X: Inhaltlich eng bei Generation Z, aber ganz andere Konsequenzen 79
Babyboomer: Viel mehr als nur ein Altersunterschied 81
D Digital Natives: Die schone neue Welt der ultimativen Wachstumsbeschleuniger 87
Der ideale Konsument: Glasern und gutwillig 88
Der ideale Lebenspartner: Verlasslich und brav 93
Der ideale Mitarbeiter: »Always on« und immer informiert 96
Der ideale Arbeitsplatz: Kostengunstig und flexibel 100
Die ideale Arbeitswelt: Mit der Cloud und in der Cloud 103
E Generation Z als unbequeme Wirklichkeit: Woruber man lieber nicht sprechen mochte 107
Die Raupe Nimmersatt 107
Die militante Kuschelkohorte 117
Die digitalen Naiven 125
Das Weichei in der Hangematte 131
F Nachdenkpause und Standortbestimmung: Von der Raupe zum Schmetterling? 139
G Wo wir handeln konnten: Vorschlage fur eine neue andere Lebenswelt 143
Wann arbeiten? Geregelte Arbeitszeit und geregelte Freizeit 143
Wo arbeiten? Unternehmen als klar abgegrenzte Zweitwohnung 153
Wie leben? Selbstdefinition auch durch Konsum 161
Wie arbeiten? Qualifizierung als ultimative Versicherung 167
Was arbeiten: Fuhrung als notwendiges Ubel 174
Womit arbeiten? Selektive soziale Medien trennen privat und dienstlich 182
Wofur arbeiten? Die Abkehr vom Leistungslohn und die Ruckkehr der Sinnfrage 190
H Schluss 199
Anmerkungen 203
Personenverzeichnis 217
Stichwortverzeichnis 219