>Deutsch für Dichter und Denker< ist eine unterhaltsame, aber tiefschürfende Sprach- und Stillehre für Schriftsteller, Autoren und alle, die nicht blindlings Stilregeln folgen wollen, deren Sinn im Dunkeln liegt.
Es ergründet dabei sowohl gänzlich unbekannte Zusammenhänge als auch populäre Themen wie das grammatische Geschlecht, die starken Verben, den Genitiv, Anglizismen und die Zukunft des Deutschen.
Machen Sie sich auf handfeste Überraschungen gefasst, denn nichts ist in unserer Muttersprache, wie es scheint!
Darauf aufbauend zeigt dieses Buch, wie man seinen persönlichen und authentischen Stil entwickelt, indem man bildungsbürgerliche Irrtümer, schnöselige oder überpowerte Attitüden und die Gewöhnlichkeit des Alltags abstreift.
>Deutsch für Dichter und Denker< enthält eine komplette Anleitung für den Gebrauch des Konjunktivs und des Anführungszeichens und zeigt, wie man korrekt und dramaturgisch sinnvoll zitiert, ohne die Wirklichkeit zu verfälschen.
Auflage
durchgesehen und leicht erweitert, neu indexiert und optimiert für E-Book
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
»Deutsch für Dichter und Denker« richtet sich an Leser mit ernsthaftem Interesse an der inneren Struktur der deutschen Sprache und wie sie entstanden ist. Es richtet sich zudem an alle, die auf diesen Einsichten einen lebendigen Sprachstil gründen wollen. Das Buch ist aus dem gleichnamigen Podcast hervorgegangen, der von Frauen und Männern gleichermaßen sowie von Jugendlichen und belesenen Erwachsenen geschätzt wird.
Editions-Typ
Adaptierte Ausgabe
Überarbeitete Ausgabe
Produkt-Hinweis
Maße
Höhe: 220 mm
Breite: 155 mm
Dicke: 19 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-948287-13-9 (9783948287139)
Schweitzer Klassifikation
Daniel Scholten betreibt seit zehn Jahren seinen Sprachpodcast Belles Lettres. Er hat historische Sprachwissenschaft und �c4;gyptologie studiert.
Hauptkapitel 1: Entstehung des grammatischen Geschlechts
Hauptkapitel 2: Wie klingt gutes Deutsch? Genitiv und andere Attitüden
Hauptkapitel 3: Konjunktiv, Anführungszeichen und Zitieren
Hauptkapitel 4: Zukunft der deutschen Sprache: Anglizismen und starke Verben