Die AutorInnen stellen eine
existenzphilosophische Untersuchung in den Mittelpunkt: Was bedeutet es für das
Leben des lebenden Menschen, dass er eines Tages sterben muss? Sie haben zu
diesem Zweck ermittelt, wie sich die Einstellung junger Menschen zur
Endlichkeit des eigenen Lebens durch Gespräche mit einem sterbenden Menschen
ändert. Die Forschungsergebnisse zeigen, worin der existenzielle Sinn des
Faktums der Endlichkeit für das Leben besteht.
Reihe
Auflage
Sprache
Verlagsort
Verlagsgruppe
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Zielgruppe
Illustrationen
18
18 s/w Abbildungen
X, 171 S. 18 Abb.
Maße
Höhe: 210 mm
Breite: 148 mm
Dicke: 11 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-658-12316-1 (9783658123161)
DOI
10.1007/978-3-658-12317-8
Schweitzer Klassifikation
Prof.
Dr. Martin W. Schnell (M.A.), Lehrstuhlinhaber für Sozialphilosophie und Ethik
sowie Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen
(IEKG), Universität Witten/Herdecke.
Dr. Christian
Schulz (MSc), Oberarzt und stellvertretender Leiter des Interdisziplinären
Zentrums für Palliativmedizin, Universitätsklinikum der Heinrich-Heine
Universität, Düsseldorf.
Prof. Dr. Udo
Kuckartz, Institut für Erziehungswissenschaften, Philipps-Universität Marburg.
Christine Dunger
(MSc), wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialphilosophie und Ethik sowie
Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen
(IEKG), Universität Witten/Herdecke.