Schmidt, EStG: Jedes Jahr sehnsüchtig erwartet.
Der Schmidt, EStG 2012
Jedes Jahr erwarten die Steuerberater die Neuauflage des Schmidt, Einkommensteuergesetz (EStG) mit Ungeduld, denn er ist eines der wichtigsten Werkzeuge ihrer Beratungspraxis.
Es gibt wohl kaum ein anderes Werk zum Steuerecht, das die schier unübersehbare Stofffülle im Steuerrecht, und speziell zur Einkommensteuer so zuverlässig sammelt, sichtet, gewichtet, wesentliche Informationen herausarbeitet und präzise erläutert sowie klare, bestandsfeste Antworten entwickelt.
Der Beratungs- und Streitführungskommentar zur Einkommensteuer (EStG)
Topaktueller Stand 1. März: Der Schmidt EStG überzeugt durch die jährliche umfassende Einarbeitung von Gesetzgebung, Verwaltung, Rechtsprechung und Schrifttum.
Fundierte Erläuterungen sowie begründete eigene Stellungnahmen zu offenen Fragen geben dem Schmidt, EStG Gewicht beim Finanzamt und vor dem Finanzgericht.
Schnelle Erschließung des gesamten Inhalts des Schmidt, Einkommensteuergesetz, durch übersichtliche Erläuterungen, zahlreiche Querweise sowie ein umfangreiches Stichwortregister.
Kompakt und handlich steht Ihnen der Schmidt, EStG, am Schreibtisch, beim Mandanten, beim Finanzamt oder bei Gericht zur Verfügung.
Die 31. Auflage berücksichtigt
- das OGAW IV-Umsetzungsgesetz,
- das Steuervereinfachungsgesetz 2011,
- das Beitreibungsrichtlinie-Umsetzungsgesetz.
BFH- und FG-Rechtsprechung Verwaltungsschreiben und -erlasse sowie Schrifttum im Schmidt, Einkommensteuergesetz (EStG) sind auf den Stand 1.3.2012 gebracht.
Rezensionen / Stimmen
Expertenstimme von Ruth Bohnenkamp, Rechtsanwältin und Dipl. Finanzwirtin, langjährige Steuer- und Rechtsredakteurin beim Wirtschaftsmagazin Capital, zur 29. Auflage 2010:
"Handlich, praktisch, kompakt - so ist der gute alte und jedes Jahr neue "Schmidt" nicht nur äußerlich, sondern auch inhaltlich."
Für jeden, der mit Steuerrecht zu tun hat, ist er der orange Leuchpunkt auf dem Schreibtisch ein sicherer Wegweiser durch das Einkommensteuergesetz. Was in der Beraterpraxis bares Geld wert ist: Schnell, zuverlässig und verständlich lässt sich jede Frage zu einer Steuernorm innerhalb kürzester Zeit klären. Dabei fehlen Hinweise auf Entscheidungen des Bundesfinanzhofs, der Finanzgerichte, Fachaufsätze sowie Verwaltungsanweisungen ebenso wenig wie die Meinung der Kommentatoren. Der Nutzer mag selbst entscheiden, ob er sich der Auffassung im Einzelfall anschließt oder nicht.
Seit der ersten Auflage des "Schmidt" im Jahr 1982 haben die Kommentatoren Jahr für Jahr begründet, weshalb Steuerzahler Aufwendungen, die beruflich und privat veranlasst sind, zumindest zum Teil absetzen können dürften müssten. Bis zur 29. Auflage 2010 galt für Finanzverwaltung und Gerichte jedoch das "Alles-oder-Nichts-Prinzip". Aufwendungen, die sowohl beruflich als auch privat verursacht waren, konnte der Steuerzahler nicht geltend machen. Mit dem Beschluss des Großen Senats des BFH aus September 2009 schloss sich das höchste Steuergericht dem "Schmidt" an. Das hat zwar lange gedauert, zeigt aber, dass der "Schmidt" letztendlich richtig lag - seit fast 30 Jahren.
Fast täglich liefern der Gesetzgeber und die Gerichte neue Ansatzpunkte für Kritik. Dass dem "Schmidt" eines Tages der Zündstoff ausgeht, ist also beileibe nicht zu erwarten. "
"(...) Die Qualität der Kommentierungen lässt nichts zu wünschen übrig, auch wenn der "Schmidt" nach wie vor ein Kurzkommentar ist und keine Kommentierung auf breiter Basis wie ein mehrbändiges Loseblatt-Werk bieten kann. Im Gegenteil: In der kurz-prägnanten Darstellung liegt eine weitere besondere Stärke dieses Werks - zumal der Leser durch reichhaltige weiterführende Hinweise und Fundstellen zu einschlägiger Finanzrechtsprechung und zum Fachschrifttum angemessen entschädigt wird."
in: GmbH-Steuerpraxis 12/ 2009, zur 28. Auflage 2009
"(...) In ihrem Vorwort können es sich die Herausgeber (im Wahljahr) nicht versagen, an das "Heilsversprechen" einer - den Bürger entlastenden - Steuerreform zu erinnern. Was hier zu erwarten bzw. zu befürchten ist angesichts "gigantischer Steuerausfälle" (FAZ v. 11. 5. 2009, S. 14) und eines "Rettungsschirms" von 400 000 Mrd. Euro - aufgespannt, damit diejenigen, "die Recht zu Unrecht machen, auch (weiterhin) Kapital daraus schlagen" können (Terenz, Phormio, 771), also die Vorstände angeblich systemrelevanter Banken (s. nur FAZ v. 8. 8. 2009, S. 11: "Boni" trotz Staatshilfe für Commerzbank, WestLB, HRE usw.) -, kann nicht zweifelhaft sein: Neben der' Inflation als "grausamster Steuer" (FAZ v. 19. 8. 2009, S. 10) weitere Steuererhöhungen. Um sich letzter, zumindest auf dem Gebiet des EStG, (ein wenig) erwehren zu können, bleibt der "Schmidt" weiterhin "systemrelevant"."
Rechtsanwalt und Steuerberater Dr. Bernd Sangmeister, LL. M., in: Neue Juristische Wochenschrift 47/ 2009, zur 28. Auflage 2009
"(...) Durch die komplette Einarbeitung aller Neuerungen wird der "Schmidt" seinem Image als topaktueller und hochqualitativer Jahreskommentar zum EStG wieder gerecht.(...)"
in: Zentralverband des deutschen Baugewerbes 02/ 2009, zur 28. Auflage 2009
Reihe
Auflage
31., völlig neubearbeitete Auflage 2012. Stand: 1. März 2012
Sprache
Verlagsort
Produkt-Hinweis
Maße
Höhe: 194 mm
Breite: 130 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-406-62600-5 (9783406626005)
Schweitzer Klassifikation