Als sich im Frühling 1940 Soldaten auf den einstigen Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges erneut feindselig und erbittert gegenüberstanden, kämpften sie nicht nur um ihr eigenes Überleben, sondern auch mit der schmerzlichen Vergangenheit. Während die Soldaten mit traumatischen Erlebnissen und der Trauer um viele der dort gefallenen Verwandten konfrontiert waren, wurden bei den dort lebenden Zivilisten dramatische Erinnerungen an die deutschen Gräueltaten wach. Auf Grundlage von zum Teil unveröffentlichten Berichten, Briefen und Tagebucheinträgen erzählt der renommierte Historiker Raffael Scheck eindrucksvoll von den Monaten Mai und Juni 1940 aus der Sicht gewöhnlicher Soldaten und Zivilisten auf beiden Seiten der Front.
Rezensionen / Stimmen
»Anschaulich erzählt.«
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Maße
Höhe: 213 mm
Breite: 147 mm
Dicke: 41 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-455-01734-2 (9783455017342)
Schweitzer Klassifikation
Cover
Titelseite
Widmung
Karte
Prolog
Einleitung: Der unnötige Krieg?
Kriegsausbruch und Sitzkrieg
»Jetzt hat der Krieg wohl wirklich angefangen«: Der Angriff und die Reaktionen
Die große Schlacht in Flandern
Le Désastre
Nach dem Waffenstillstand
Dank
Zeitzeugen
Quellen
Literatur
Abbildungen
Endnoten
Über Raffael Scheck
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