1 Ausbildungsabschnitt.- 1 Grundlagen der Psychologie.- 1.1 Gegenstand, Methoden und Aufgaben der Psychologie.- 1.1.1 Experimentelle Psychologie.- 1.1.2 Tiefenpsychologie.- 1.2 Lernen als Verhaltensänderung, Konzepte des Lernens, Lernhilfen.- 1.2.1 Klassisches und operantes Konditionieren.- 1.2.2 Latentes Lernen.- 1.2.3 Lernen am Modell.- 1.3 Gedächtnis.- 1.3.1 Speichern und Vergessen.- 1.3.2 Gedächtnisprozesse und persönliche Interessen.- 1.4 Die Bedeutung der Psychologie für Krankenpflegeschüler/-schülerinnen.- 1.4.1 Der Umgang mit Patienten.- 1.4.2 Das Lernen während der Ausbildung.- Aktivitäten und Elemente des täglichen Lebens (AtL).- 2 Kommunikation I: Gespräche und Beziehungen.- 2.1 Grundlagen der Interaktion, Kommunikationsmodelle, Kommunikationsformen.- 2.1.1 Der Aufbau einer Nachricht.- 2.1.2 Die Aufnahme einer Nachricht.- 2.1.3 Nonverbale und parasprachliche Kommunikation.- 2.2 Wahrnehmung.- 2.2.1 Personenwahrnehmung.- 2.2.2 Ein Persönlichkeitsmodell.- 2.3 Führungsstile.- 2.3.1 Autoritär, Demokratisch, Laissez-faire.- 2.3.2 Das Konzept der Teamarbeit.- 2.4 Die Bedeutung der Kommunikation für Krankenpflegeschüler/-schülerinnen.- 2.4.1 Der Umgang mit Patienten.- 2.4.2 Beziehungen im Arbeitsalltag.- 3 Körperpflege und Kleidung: Begegnungen und Vorurteile.- 3.1 Nähe und Distanz.- 3.1.1 Untersuchungen über die Bedeutung und Gestaltung von Körperkontakt.- 3.1.2 Berührungspunkte.- 3.2 Entstehung, Komponenten und Funktionen von Vorurteilen.- 3.2.1 Erster Eindruck und Erwartungen.- 3.2.2 Typische Beurteilungsfehler.- 3.3 Die Bedeutung von Nähe und Vorurteilen im Krankenhaus.- 3.3.1 Der Kontakt zwischen Pflegepersonal und Patienten.- 3.3.2 Vorurteile unter Kollegen.- 4 Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen: Angst und Streß als Störfaktoren.- 4.1 Grundängste bei unterschiedlichen Persönlichkeitstypen.- 4.2 Streßreaktionen im Alltag.- 4.2.1 Psychosomatische Auswirkungen von Streß.- 4.2.2 Lebensverändernde Ereignisse und ihre Bedeutung.- 4.3 Die Bedeutung von Angst und Streß im Krankenhausalltag.- 4.3.1 Persönlichkeit und Lebensstil einer Krankenschwester.- 4.3.2 Streß im Krankenhaus.- 5 Nahrungsaufnahme und Ausscheidung: Aggression und Regression als Formen der Lebensäußerung.- 5.1 Hypothesen zur Aggressionsentstehung.- 5.1.1 Grundlagen.- 5.1.2 Aggression als Trieb.- 5.1.3 Aggression als Folge von Lernzwängen.- 5.1.4 Aggression als Folge von Konflikten.- 5.2 Formen der Abwehr.- 5.3 Die Bedeutung von Aggression und Abwehr im Krankenhaus.- 5.3.1 Aggressives Verhalten im Kontakt mit Patienten.- 5.3.2 Formen der Abwehr im Krankenhaus.- 6 Bewegung: Was uns in Bewegung bringt.- 6.1 Motive, Motivation, Motivieren.- 6.1.1 Die Bedürfnisstruktur.- 6.1.2 Analyse eines MotivationsBefriedigungs-Zyklus.- 6.1.3 Frustration.- 6.2 Bedürfnisse und Konflikte im Krankenhausalltag.- 6.2.1 Die Maslow'sche Bedürfnispyramide im Krankenhaus.- 6.2.2 Umfrage bezüglich der Berufsmotivation von Schwestern und Pflegern.- 7 Ruhe und Schlaf: Schlafforschung und Traumdeutung.- 7.1 Untersuchungen und Ergebnisse der Schlafforschung.- 7.1.1 Träumendes und traumloses Schlafen.- 7.1.2 Gründe für den Schlaf.- 7.2 Den Schlaf umgebende Faktoren.- 7.2.1 Schlafstörungen und Ursachen.- 7.2.2 Dauerschlaf.- 7.3 Hilfen für das Verständnis von Schlaf und Traum.- 7.3.1 Das Schlafbedürfnis von Patienten.- 7.3.2 Traumdeutung.- 8 Arbeit und Freizeit: Wandel in der Krankenpflege.- 8.1 Ansichten zur Arbeit.- 8.1.1 Arbeitsbedingungen und ihre Bedeutung.- 8.1.2 Rollenverteilung im Arbeitsfeld.- 8.2 Freizeit als Ausgleich.- 8.3 Arbeit und Freizeit im Krankenpflegebereich.- 8.3.1 Wertewandel im humanitären Auftrag der Krankenpflege.- 8.3.2 Hierarchie im Krankenhaus.- 9 Sexualität: Die Bedeutung von Geschlechtlichkeit.- 9.1 Phasenlehre.- 9.1.1 Die klassische Phasenlehre der Psychoanalyse.- 9.1.2 Die Entwicklung sozialer Beziehungen.- 9.2 Anthropologische Grundlagen der Erziehung.- 9.3 Normale und außergewöhnliche Formen der Sexualität.- 9.4 Sexualität im Krankenhaus.- 9.4.1 Der Umgang mit Patienten.- 9.4.2 Gleichgeschlechtliche oder gegengeschlechtliche Pflege.- 10 Tod und Sterben: Verstehen und Helfen lernen.- 10.1 Erleben und Verhalten bei Sterben und Tod.- 10.1.1 Erfahrungen im Krankenhaus.- 10.1.2 Phasen des Sterbens.- 10.2 Hilfestellungen.- 10.2.1 Körperliche Hilfen.- 10.2.2 Psychische Hilfe.- 10.2.3 Umgang mit Angehörigen.- 10.3 Die Pflegenden im Umgang mit Sterben und Tod.- 10.3.1 Gefühle bei den Pflegenden.- 10.3.2 Lyrik zum Thema Tod.- 2. Ausbildungsabschnitt.- 11 Kommunikation II: Gesprächsführung in ausgewählten Situationen.- 11.1 Gespräche mit Patienten.- 11.1.1 Die Bedeutung von Gesprächen in der Krankenpflege I.- 11.1.2 Gespräch mit der verwirrten Patientin Frau F.- 11.1.3 Gespräch mit der depressiven Patientin Frau G.- 11.1.4 Gespräch mit Herrn S., dessen vierjährige Tochter Janine Leukämie hat.- 11.1.5 Theoretische Ergänzungen.- 11.2 Gespräche unter Mitarbeitern.- 11.2.1 Die Bedeutung von Gesprächen in der Krankenpflege II.- 11.2.2 Schwester Ingrid und der neue Stationsarzt.- 11.2.3 Teamrunde nach einem Suizid.- 11.2.4 Gespräche in Konfliktsituationen.- 11.3 Psychotherapie: Hilfe für Probleme und zwischenmenschiliche Begegnungen.- 11.3.1 Die Bedeutung von Gesprächen in der Krankenpflege III.- 11.3.2 Verhaltenstherapie.- 11.3.3 Psychoanalyse.- 11.3.4 Weitere therapeutische Verfahren.- 11.3.5 Gruppentherapien.- 12 Sexualität II: Schwangerschaft und Elternschaft.- 12.1 Schwangerschaftskonflikte.- 12.1.1 Unterschiedliche Aspekte zum Schwangerschaftsabbruch.- 12.1.2 Ein Schwangerschaftsabbruch unter psychologischen Gesichtspunkten.- 12.2 Ungewollte Kinderlosigkeit.- 12.2.1 Psychologische Aspekte zur Sterilität.- 12.2.2 Das Problem der Kinderlosigkeit von Frau R.- 12.3 Ein Paar wird zu Eltern.- 12.3.1 Veränderungen in der Beziehung.- 12.3.2 Die stationäre Entbindung.- 12.3.3 Die ambulante Krankenhausentbindung.- 12.4 Probleme bei der Schwangerenbetreuung.- 12.4.1 Übungen für besondere Situationen auf der Entbindungsstation.- 12.4.2 Die Wochenbettdepression.- 13 Psychosomatische Medizin: Eine ganzheitliche Krankheitsbetrachtung.- 13.1 Krankheiten von Körper und Seele.- 13.1.1 Theorien zur Psychosomatik.- 13.1.2 Die individuelle Bedeutung einer Krankheit.- 13.2 Krankheitsbeispiele.- 13.2.1 Berührungspunkte im Allgemeinkrankenhaus.- 13.2.2 Eßstörungen.- 13.2.3 Herzneurose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.- 13.2.4 Asthma bronchiale und Neurodermitis bei Kindern.- 13.3 Die Betreuung psychosomatisch erkrankter Patienten.- 13.3.1 Tätigkeiten auf psychosomatischen Stationen.- 13.3.2 Das Behandlungskonzept von der Einweisung bis zur Entlassung.- 13.3.3 Grenzen und Möglichkeiten neuer und erfahrener Mitarbeiter.- Prüfungsfragen.- Literatur.- Namensverzeichnis.