Zwischenbetriebliche Kooperation ist besonders im Mittelstand eine erfolgreiche Strategie, um Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und zu erhöhen. Dennoch bleiben die Chancen, die in zwischenbetrieblichen Kooperationen liegen, in deutschen Unternehmen häufig ungenutzt. Carsten Schäper untersucht die Einflußfaktoren der Entstehung und des Erfolges zwischenbetrieblicher Kooperationen im Hinblick auf die öffentliche Kooperationsförderung. Der Autor diskutiert die aktuelle Kooperationsförderpolitik kritisch und entwickelt Ansätze für ihre Weiterentwicklung. Besondere Bedeutung kommt dabei der Entwicklung von Unternehmensnetzwerken zu.
Reihe
Auflage
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
Für Beruf und Forschung
Graduate
Illustrationen
41
41 s/w Abbildungen
XX, 250 S. 41 Abb.
Maße
Höhe: 210 mm
Breite: 148 mm
Dicke: 16 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-8244-6427-2 (9783824464272)
DOI
10.1007/978-3-322-97736-6
Schweitzer Klassifikation
Dr. Carsten Schäper war wissenschaftlicher Assistent am Betriebswirtschaftlichen Forschungszentrum/Mittelstand Bayreuth. Er ist derzeit geschäftsführender Gesellschafter der Janus GmbH, Training und Beratung, Germering.
1. Einführung.- 1.1. Grundlagen und Anlass der Arbeit.- 1.2. Zielsetzung und Gang der Untersuchung.- 2. Bestandsaufnahme Öffentlicher Förderung Zwischenbetrieblicher Kooperationen.- 2.1. Ziele Heutiger Öffentlicher Kooperationsförderung.- 2.2. Instrumente der Kooperationsförderung.- 2.3. Adressaten der Kooperationsförderung.- 2.4. Implementierungsregeln von Kooperationsförderprogrammen.- 2.5. Zusammenfassung: Ein erstes Modell der Kooperationsförderung.- 3. Entstehung und Erfolg von Kooperationen.- 3.1. Theoretische Ansätze in der Literatur.- 3.2. Empirische Befunde.- 3.3. Zusammenführung: Ein Gesamtmodell der Wirkungszusammenhänge in Kooperationen als Grundlage der Kooperationsförderung.- 4. Die Bestehende Kooperationsförderung im Spiegel der Modellanforderungen.- 4.1. bewertung des gegenwärtigen standes der Kooperationsförderung.- 4.2. Notwendigkeit zur Weiterentwicklung der Kooperationsförderung.- 4.3. Fallbeispiel: Traineeverbund Mittelständischer Unternehmen.- 5. Schlußbetrachtung.- 5.1. Zusammenfassung der Ergebnisse.- 5.2. Reformierung der Kooperationsförderung.- 5.3. Weiterer Forschungsbedarf.- Anhang:.- Anhang 1: Existierende Kooperationsförderprogramme in Deutschland.- Anhang 2: Empirische Untersuchungen zu den Determinanten der Entstehung und des Erfolges von Kooperationen.