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Yasar Sarıkaya studierte Islamische Theologie in Ankara und anschließend Orientalistik, Islamwissenschaft und Pädagogik in Bochum, wo er auch promovierte. 2010 habilitierte er sich im Fach Religionspädagogik in Istanbul. Seit Herbst 2013 ist er Inhaber der Professur für Islamische Theologie und ihre Didaktik an der JLU Gießen.
ISNI: 0000 0003 8510 5284
Beiträge von
Ednan Aslan, Dr., Professor für die islamische Religionspädagogik an der Universität Wien.
Theresa Beilschmidt promovierte am Institut für Soziologie der Justus-Liebig-Universität Gießen. Ihre Arbeit "Gelebter Islam. Eine empirische Studie zu DITIB-Moscheegemeinden in Deutschland" erschien im Oktober 2015. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören MuslimInnen und islamisches Gemeindeleben in Deutschland. Sie arbeitet als Referentin in den Bereichen Migration, Flucht/Asyl, Islam und Integration.
Jenny Berglund promovierte 2009 an der Universität Uppsala zum Thema "Teaching Islam, Islamic Religious Education at Muslim Schools in Sweden". Ihr Forschungsinteresse gilt den Bereichen Islam und Islamischer Religionsunterricht in Europa. Heute ist sie Associate Professor (Dozentin) am Institut für Religiöse Studien an der Södertörn-Universität in Schweden.
ISNI: 0000 0000 8397 7896
Dorothea Ermert studierte Orientalistik und Turkologie in Frankfurt a. M. (M.A.) sowie Deutsch, Mathematik und Sport in Siegen (Lehramt Primarstufe). Seit 2013 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Islamische Theologie und ihre Didaktik an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Derzeit promoviert sie zum Thema "Ästhetisches Lernen: Chancen und Grenzen für den Einsatz von Musik im IRU".
ISNI: 0000 0005 1568 764X
Danis Garaev absolvierte seinen Masterabschluss in Soziologie an der Europäischen Universität in Sankt Petersburg und der Universität Helsinki. Er ist derzeit Doktorand an der Universität von Amsterdam.
Sebastian Günther studierte Arabistik und Islamwissenschaften an der Martin-Luther-Universität in Halle-Wittenberg und ist nach seiner Tätigkeit als Professor für Arabische Sprache und Literatur (1998-2008) an der University of Toronto seit 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Arabistik und Islamwissenschaft an der Georg-August-Universität Göttingen.
Mesut Idriz studierte Islamwissenschaften und Arabisch mit dem Schwerpunkt Islamische Zivilisation, Recht und Bildung in Kenia und Malaysia, wo er auch promovierte. Heute ist er Inhaber der Professur für Sozial- und Politikwissenschaft an der Internationalen Universität von Sarajevo.
Melahat Kisi studierte Pädagogik, Islamwissenschaft und Ethnologie. Derzeit promoviert sie im Rahmen des Graduiertenkollegs Islamische Theologie der Stiftung Mercator zum Thema "Gender im Islamischen Religionsunterricht" am Institut für Islamische Theologie in Osnabrück, wo sie gleichzeitig wissenschaftliche Mitarbeiterin ist.
Mustafa Köylü ist Professor für Islamische Religionspädagogik an der Theologischen Fakultät der Ondokuz-Mayıs-Universität in Samsun/Türkei. Er promovierte 1997 am United Theological Seminary in Dayton/USA sowie 2002 am Institut für Sozialwissenschaften an der Ondokuz-Mayıs-Universität im Bereich der Islamischen Religionspädagogik. Zurzeit lehrt er an der Theologischen Fakultät der Ondokuz-Mayıs-Universität im Bereich Islamische Religionspädagogik. Zu seinen Forschungsinteressen zählen Friedenserziehung, religiöse Erwachsenenbildung, komparative religiöse Bildung sowie Wertebildung.
Emine Kurum hat Islamische Religionswissenschaften, Jüdisch-Christliche Religionswissenschaften (M.A.) und Soziologie (Dipl.) studiert. Nach ihrem Studium arbeitete sie anderthalb Jahre als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Studien der Kultur und Religion des Islam in Frankfurt a. M. Seit April 2015 promoviert sie im Rahmen des Graduiertenkollegs 1728 "Theologie als Wissenschaft" der DFG zum Thema "Narrative Repräsentation und Transformation von Überlieferungen (riwayat)". Seit 2012 ist sie Vorstandsmitglied im Institut für Islamische Studien und Interkulturelle Zusammenarbeit e. V. (IFIS & IZ), Mannheim.
Johannes Lähnemann studierte Evangelische Theologie in Bethel, Heidelberg, Wien und Münster; er ist Professor em. der Universität Erlangen-Nürnberg am Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Ev. Religionsunterrichts. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Weltreligionen im Unterricht, interreligiöses Lernen, Religionen und Friedenserziehung. Er ist Begründer und Mitveranstalter der Nürnberger Foren einer Erziehung zur Religions- und Kulturbegegnung, Mitglied des Runden Tisches der Religionen in Deutschland und Chairman der Peace Education Standing Commission (PESC) der internationalen Bewegung Religions for Peace (RfP).
Dr. Annebelle Pithan ist wissenschaftliche Referentin am Comenius-Institut, Evangelische Arbeitsstätte für Erziehungswissenschaft, mit den Schwerpunkten Religionspädagogik, Bildung, Gender, Inklusion.
ISNI: 0000 0003 8194 2720
Mizrap Polat studierte in der Türkei Islamische Theologie (1982-1987). Seine Promotion erfolgte in den Fächern Islamische Philologie, Islamkunde und Soziologie an der Universität Mainz (1998). Er wurde im Jahre 2012 im Fachgebiet Islamische Religionspädagogik habilitiert und ist seitdem als Associate Professor für Islamische Religionspädagogik an der Eskisehir-Osmangazi-Universität (Türkei) tätig. Von Juli 2015 bis Juli 2016 forschte er an der Justus-Liebig-Universität Gießen als Stipendiat der Institution "The Scientific and Technological Research Council of Turkey" (TÜBITAK) zum Thema "Islamische religiöse Bildung in Deutschland". Islamische Bildungsphilosophie und Curriculumentwicklung für Religions- und Ethikunterricht bilden seine wissenschaftlichen Interessengebiete.
Stefan Rohdewald ist seit 2013 Professor für Südosteuropäische Geschichte an der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Seine Forschungsschwerpunkte betreffen die Kommunikationsgeschichte der Stadt, der Region und des Staates; religiöse Erinnerungsdiskurse, sport-, technik- und wissenschaftsgeschichtliche Verflechtungen zwischen Ost und West sowie Transkulturalität und Transkonfessionalität. Er ist Antragsteller und Sprecher des DFG-Schwerpunktprogramms Transottomanica: Osteuropäisch-osmanisch-persische Mobilitätsdynamiken (SPP 1981) (2017-2023).
Yasar Sarıkaya studierte Islamische Theologie in Ankara und anschließend Orientalistik, Islamwissenschaft und Pädagogik in Bochum, wo er auch promovierte. 2010 habilitierte er sich im Fach Religionspädagogik in Istanbul. Seit Herbst 2013 ist er Inhaber der Professur für Islamische Theologie und ihre Didaktik an der JLU Gießen.
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Martin Schmuck studierte Evangelische Theologie, Biologie und Philosophie für das Lehramt an Gymnasien in Gießen. 2013 folgte die Promotion in Religionsphilosophie ("Peirces 'Religion of Science': Studien zu den Grundlagen einer naturalistischen Theologie"). Er ist seit 2000 Studienrat und zurzeit pädagogischer Mitarbeiter am Institut für Evangelische Theologie der Justus-Liebig-Universität Gießen, wo er an einer praktisch-theologischen Habilitationsschrift zur Erzähltheorie arbeitet.
Abdullah Takım war von 2007 bis 2016 Professor für Islamische Theologie an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt a. M. und lehrte im Wintersemester 2016 als Gastprofessor an der Universität Innsbruck. Seine Forschungsinteressen gelten der klassischen und modernen Koranexegese sowie der islamischen Mystik, Philosophie und Ethik. Er leistete einen wesentlichen Beitrag zur Etablierung der Islamischen Theologie und Religionspädagogik auf universitärer Ebene in Deutschland. Seit Herbst 2016 ist er Professor für Klassische und Moderne Koranexegese an der Universität Wien.
Halise Kader Zengin studierte an der Theologischen Fakultät der Erciyes-Universität in Kayseri. Sie promovierte in Philosophie und Religionswissenschaft an der Universität Ankara zum Thema Die islamisch-religiösen Unterrichtsmodelle in Deutschland (Beispiel Bayern). Seit 2011 ist sie Assistant Professor an der Theologischen Fakultät der Universität Ankara im Fachbereich Religionspädagogik.
