Rezensionen / Stimmen
"Ein leichtfüßiger Debütroman über ein gar nicht leichtes Thema: die inneren Widersprüche postkolonialistischer Identitätspolitik." Anne-Catherine Simon, Die Presse, 20.02.21
"Was für eine gnadenlos witzige Identitätssuche, die nichts und niemanden schont. Man ist nach der Lektüre nicht bloß schlauer - sondern auch garantiert besser gelaunt." (Alina Bronsky)
"Wer sein Wissen ganz enorm erweitern will und dabei jede Menge Spaß haben und einfach ein tolles Buch lesen möchte, liest 'Identitti'." Volker Weidermann, Spiegel Online, 20.02.21
"Ein anregendes, gescheites Lesevergnügen, eine Einladung, noch dazu eine sehr lustige. . Sanyals Kunst besteht darin, die ganzen Identitätsdiskurse so komisch, so leicht zu erzählen. Mit einem Hauch magischen Realismus." Brigitte Kleine, ARD ttt, 21.02.21
"Dem Hass dem Debatten um Identitätspolitik und Rassismus oft ausgesetzt sind, hält Mithu Sanyal mit ihrem Roman hunderte Seiten voller Liebe, Pop und Intelligenz entgegen." Kristine Harthauer, SWR2 Literatur, 19.02.21
"'Identitti' diskutiert Fragen von Herkunft und Identität, gibt BIPoCs [Black, Indigenous and People of Color] in der deutschen Literatur eine Stimme." Thomas Hummitzsch, Freitag, 18.02.21
"'Identitti': der Titel knallt. Und knallig, da so gewagt wie witzig zugleich, ist auch der Roman selbst. Denn in dem befördert die studierte Kulturwissenschaftlerin eine der gewichtigsten Debatten unserer Zeit in den Schleudergang." Claudia Kramatschek, Deutschlandfunk Kultur, 13.02.21
"Ein Debatten-Roman, der gute Laune macht? Mithu M. Sanyal ist genau das gelungen. ... 'Identitti' zerpflückt literarisch die Fragen rund um Identitätspolitik - und nimmt sie gleichzeitig sehr unterhaltsam auf die Schippe." Laura Freisberg, BR2 Diwan, 14.02.21
"Das Romandebüt greift mitten hinein in die aktuellen Diskurse über Identitätspolitik und Rassismus. ... Ein Coming-of-Age- und Campusroman, in dem Theorie-Collagen ins Märchen kippen, wobei die Handlung munter, unterhaltsam und sogar spannend ihrem schließlich versöhnlichen Ende entgegenstrebt." Ronald Düker, Die Zeit, 11.02.21