»Da sitzen sie nun an einem Samstag in der ruhigen Stunde nach dem Lunch, Frau
Krane hinter der Kasse strickt an einem Pullover, wie immer, wenn sie Zeit findet,
Larsen und Sønstegård falten Papierservietten. Davon kann es nie genug geben.
Kein einziger Gast im Lokal, bis auf Frau Katinka Stordal. Oder die Katinka, wie
viele sie nennen. Sie sitzt schon so lange im Klubraum vor einem leeren Teller und
einem geleerten Weinglas, dass Larsen vorhin unter einem Vorwand hinüberging und
wie zufällig durch die halb offene Schiebetür schaute. Katinka hatte den Kopf in die
Hände gestützt und sah nicht auf .
>Seit mindestens einer halben Stunde sitzt sie schon so da<, flüstert Larsen und faltet
eine Serviette: >Gerade jetzt, wo sie so viel zu tun hat .<«