Die Zahl der titelgebenden Frauengestalten im Werk Händels ist bemerkenswert, von der ersten Oper Almira (1705) bis zum letzten Melodramma Deidamia (1740), ergänzt um Esther, Deborah oder Athalia. In den Beiträgen der GHB 2016 wird der Frauengestalt in der Musik zur Zeit Händels nachgespürt, geleitet von den zentralen ästhetischen Begriffen 'empfindsam', 'heroisch' und 'erhaben'. Zudem finden sich Studien von Hans Joachim Marx und Ton Koopman, neben der üblichen Bibliografie und den Mitteilungen aus der Göttinger Händel-Gesellschaft e. V.
Reihe
Sprache
Verlagsort
Illustrationen
11
11 Schaubilder
mit 11 Abb. und 3 Notenbeispielen
Maße
Höhe: 23.7 cm
Breite: 16 cm
Dicke: 1.5 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-525-27834-5 (9783525278345)
Schweitzer Klassifikation
Herausgeber*in
Dr. phil. Wolfgang Sandberger ist Professor für Musikwissenschaft und Leiter des Brahms-Instituts an der Musikhochschule in Lübeck.
Dr. phil. Laurenz Lütteken ist Ordinarius für Musikwissenschaft an der Universität Zürich,
Beiträge von
Panja Mücke ist Professorin für historische Musikwissenschaft an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim.
Dr. phil. Hans Joachim Marx ist Professor em. für Europäische Musikgeschichte an der Universität Hamburg, ordentliches Mitglied der Joachim Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften in Hamburg, korrespondierendes Mitglied des Institutes of Advanced Musical Studies des King's College in London und korrespondierendes Mitglied der Philologisch-Historischen Klasse der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen.
Dr. phil. Laurenz Lütteken ist Ordinarius für Musikwissenschaft an der Universität Zürich,
Dr. phil. Wolfgang Sandberger ist Professor für Musikwissenschaft und Leiter des Brahms-Instituts an der Musikhochschule in Lübeck.