Die Social Media haben die zwischenmenschliche Kommunikation revolutioniert. Die digitale Mitteilungsbedürftigkeit der Internetnutzer hat ein noch nie dagewesenes Maß erreicht, wodurch das Social Web auch aus arbeitsrechtlicher Sicht immer größere Bedeutung erlangt. Dabei geht es einerseits um die Privatnutzung der Social Media am Arbeitsplatz, andererseits um die im privaten Bereich stattfindende Selbstinszenierung des Arbeitnehmers in den verschiedenen Social Media-Diensten. In beiden Konstellationen kann der Arbeitnehmer verschiedene Pflichtverletzungen begehen. Diese Arbeit befasst sich mit deren Voraussetzungen und kündigungsrechtlichen Folgen sowie verfahrensrechtlichen Fragestellungen.
Reihe
Thesis
Auflage
Sprache
Verlagsort
Editions-Typ
Illustrationen
2 Tables, black and white
Maße
Höhe: 210 mm
Breite: 148 mm
Dicke: 19 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-631-74683-7 (9783631746837)
DOI
Schweitzer Klassifikation
Martin Ryl studierte Rechtswissenschaften an der Universität Augsburg. Im Anschluss absolvierte er das Referendariat beim Oberlandesgericht München. Nach dem zweiten Staatsexamen erfolgte die Zulassung zur Anwaltschaft. Seitdem ist er als Rechtsanwalt tätig.