Ein Buch wie ein Überlebensruf. Roh. Ehrlich. Ungefiltert.
Die Geschichte einer Frau, die mit 16 auszog, zu oft gefallen ist und immer wieder aufstand.
Autismus, Drogen, Jugendamt, Liebe, Verlust, Berlin, Hip-Hop und eine Tochter, die zur größten Lehrerin wurde.
Ein Seelenprotokoll in Tagebuchform zwischen Wahn, Wahrheit und der Suche nach Sinn.
Dieses Buch ist keine Anleitung. Es ist ein Zeugnis.
Von Stärke. Vom Scheitern. Und vom Weitermachen.
Sprache
Zielgruppe
Produkt-Hinweis
Broschur/Paperback
Klebebindung
Maße
Höhe: 190 mm
Breite: 120 mm
Dicke: 22 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-6951-9314-1 (9783695193141)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Melanie Mende, Jahrgang 1975, ist Autorin, Mutter zweier Söhne und selbst spätdiagnostizierte Autistin.
Sie wuchs in München auf, zog mit 16 aus und durchlebte Süchte, Traumata und den Kampf ums Überleben. Nach dem Tod ihrer Tochter stellte sie ihr Leben radikal um. Heute lebt sie mit ihren Söhnen in einem eigenen Haus in der Oberlausitz und schreibt kompromisslos ehrlich über Autismus, Sucht, Mutter sein und gesellschaftliches Versagen.
Mit ihrem Buch Überlebt Sucht zum Sein macht sie sichtbar, was oft übersehen wird, die Realität autistischer Frauen, die jahrelang nicht erkannt werden und trotzdem überleben.
Sie engagiert sich für neurodivergente Menschen, kämpft gegen Bevormundung durch Jugendhilfe und Medizin und baut gerade ihr Projekt Autismus Real Talk auf mit Coaching, Podcast, App und Community für Betroffene und Angehörige.