Bücher und E-Books sind in Deutschland und Österreich beim Verkauf an Letztabnehmende im Preis gebunden. Seit inzwischen 150 Jahren schwelt in beiden Ländern ein Konflikt zwischen Preisbindungsbefürwortern und Preisbindungsgegnern. Alle Jahre wieder entflammt in der Buchbranche sowie auf politischer Ebene die Diskussion über Sinn oder Unsinn der Buchpreisbindung. Insbesondere die Frage nach der Gemeinschaftsrechtswidrigkeit des Buchpreisbindungsgesetzes spielt in diesem Zusammenhang eine zentrale Rolle. Die Autorin überprüft die Vereinbarkeit der Buchpreisbindung in Deutschland und Österreich mit europäischem Recht. Hierbei spielt das E-Book als digitale Ausprägung des Buches eine besondere Rolle.
Reihe
Thesis
Dissertationsschrift
2021
Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Auflage
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
Maße
Höhe: 21 cm
Breite: 14.8 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-339-12854-6 (9783339128546)
Schweitzer Klassifikation