Die Covid-19-Pandemie hat das Leben freier Künstler*innen noch stärker prekarisiert, als es bereits zuvor der Fall war. Solidarität und Zusammenarbeit in der freien Szene sind daher wichtiger denn je. Doch was heißt es eigentlich, solidarisch zu sein? Kann die Förderung der freien darstellenden Kunst solidarisch sein? Was bedeutet es, Geld zu verteilen, und warum ist die aktuelle Vergabe von Mitteln wenig solidarisch? Die Beiträger*innen fassen die Ergebnisse einer regelmäßigen, über zwei Jahre andauernden Diskussion um diese Fragen zusammen. Dabei stellen sie beziehungsorientierte Alternativen vor, um Kunstförderung neu zu organisieren - ein unabdingbarer Schritt hin zu einer fairen und gerechten Kulturlandschaft.
Reihe
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
Produkt-Hinweis
Illustrationen
41
41 s/w Abbildungen
41 SW-Abbildungen
Maße
Höhe: 240 mm
Breite: 171 mm
Dicke: 21 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-8376-6852-0 (9783837668520)
Schweitzer Klassifikation